Neues von Linda: Jetzt kommt das Konzept „Green Linda“ in die Kooperationsapotheken.
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„Green Linda“ rückt die Themen Nachhaltigkeit und Naturheilkunde in den Fokus. Mit Handzetteln, Aufstellern und Anzeigen sollen sich die Apotheken als Anlaufstelle für Fragen zur Alternativmedizin präsentieren.
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Der Phytothek von Bionorica will man in Köln keine Konkurrenz machen.
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Ein Apotheker hatte zuletzt Ärger mit Bionorica wegen einer neuen Phytothek.
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Bionorica-Chef Michael Popp freut sich über die starke Position seiner Produkte bei den Apothekenteams.
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90 Prozent der Mediziner und 99 Prozent der Mitarbeiter in den Apotheken nutzten seine Produkte, so Popp.
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Deutschlands erfolgreichstes pflanzliches Arzneimittel bekommt allerdings Konkurrenz.
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Hexal hat mit Solvohexal ein Generikum auf den markt gebracht.
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Popp glaubt fest daran, dass seine Marke weiterhin „exklusives Vertrauen“ genießt – weil es im Phytobereich allenfalls „Phytosimilars“ geben könne.
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Ähnlich argumentiert Professor Dr. Werner Knöss, Abteilungsleiter beim BfArM und Vorsitzender des HCMP. Viele Faktoren spielten eine Rolle: die Qualität der Drogen, der Herstellungsprozess und vieles mehr. „Unser Bereich lebt nicht von Patenten, sondern von Verfahren.“
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Grünwalder, Hexal und Schaper & Brümmer versuchen seit mehr als zehn Jahren, Konkurrenzprodukte auf den Markt zu bekommen.
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Vor zwei Jahren endete der Vorstoß vor dem Bundesverwaltungsgericht.
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Selbst entwickelte Anbau- und Verarbeitungsverfahren schützten Sinupret lange vor Konkurrenz.
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Solange niemand dieselbe „definierte Qualität“ liefern konnte, waren die Daten für andere Anbieter nicht verwertbar.
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„Es gibt ja auch kein Generikum zu Coca Cola oder Underberg“, sagt Popp.
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Mit Pflanzen aus der Wildsammlung lässt sich seiner Meinung nach keine gleichbleibende Qualität garantieren.
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Weil Sinupret aber seit mehr als 30 Jahren auf dem Markt ist, war eine Registrierung möglich.
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Der Verweis auf das Arzneimittelgesetz wurde für Bionorica zum Bumerang: Denn auch Sinupret wäre aus Sicht des BfArM nach heutigen Maßstäben nicht mehr zulassungsfähig.
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Zuletzt erlitt vor zwei Jahren Dr. Willmar Schwabe mit Umckaloabo dasselbe Schicksal wie jetzt Bionorica mit Sinupret.
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Für das Unternehmen aus dem bayerischen Neumarkt ist die Konkurrenz trotzdem unerfreulich.
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Denn auf Sinupret entfallen hierzulande rund 70 Prozent des Umsatzes.
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Auch im Ausland ist die Marke mittlerweile bekannt.
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Der Klassiker ist seit Mai 1933 im Handel.
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Das Präparat gehört damit zu den ältesten Produkten von Bionorica.
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Enthalten sind Enzianwurzel, Eisen- und Gartensauerampferkraut sowie Holunder- und Schlüsselblumenblüten.
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Neben den Dragees gibt es auch Tropfen und Saft.
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Dass es irgendwann Konkurrenz geben würde, dürfte man in Neumarkt geahnt haben. Bionorica hatte vorgesorgt und Ende 2012 Sinupret extract auf den Markt gebracht, das als Trockenextrakt die vierfache Konzentration der eingesetzten Pflanzenmischung enthält.
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Der Newcomer gilt bei Bionorica nicht nur als „bestes“, sondern auch als „ertragsstärkstes Sinupret aller Zeiten“.
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Bei Bionorica legt man seit jeher Wert auf Evidenz. 1970 wurde ein wissenschaftlicher Arztaußendienst eingerichtet.
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1979 starteten kontrollierte Doppelblindstudien.
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Für die Verbindung zwischen pflanzlicher Wirkkraft und moderner Pharmaforschung führt Popp 2001 den Begriff Phytoneering ein.
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Das Unternehmen will sich von der Abhängigkeit von Erkältungsprodukten befreien.
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Popp hatte zuletzt im Zusammenhang mit seinem Cannabis-Präparat Kachexol Ärger mit dem BfArM.
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Der Hersteller hatte versucht, für Kachexol eine Zulassung als Generikum zu bekommen – doch das BfArM akzeptierte die Bioäquivalenzstudie nicht und forderte einen vollständigen Zulassungsantrag.
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