Laut Glaeske genügen Schmerzmittel und ein Nasenspray bei Erkältungen.
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In fünf der getesteten Apotheken wurden der Kundin dagegen Medikamente für mehr als 20 Euro angeboten.
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Zu Imupret sagte eine Apothekerin im Test, dass die Kundin die Packungsbeilage ignorieren solle. Statt einiger Tropfen empfehle sie, einen Löffel des Mittels einzunehmen.
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Neun der zehn getesteten Apotheken hätten immer nur Medikamente eines Herstellers empfohlen – ohne den Kunden nach möglichen Unverträglichkeiten zu befragen.
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Apotheker würden von Werbung beeinflusst, lässt sich Glaeske in dem Beitrag zitieren. Einige Apotheker seien passive Verkäufer einer Werbemaschinerie, die der Hersteller angeworfen hat.
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Besonders auffällig: In neun dieser zehn Apotheken wurden Produkte von Dobendan (Reckitt Benckiser, RB) empfohlen.
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Das Vertrauen in Apotheker sei manchmal unbegründet. „Denn für manche ist unsere Gesundheit eben bloß ein großes Geschäft.“
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Zehn Apotheken empfahlen Kombipräparate. Diese seien jedoch unsinnig, so Glaeske, weil darin von allem ein bisschen gegeben werde.
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Die Mittel würden aber häufig empfohlen, ...
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... weil sie Gewinn brächten und von der Werbung in Szene gesetzt würden.
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Als Negativbeispiel nennt Glaeske das Medikament des Jahres: Wick MediNait, das denkbar ungeeignet sei und vom Markt gehöre.
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