Kampf um Apothekenexklusivität: Beiersdorf macht mit versteckten RFID-Chips Jagd auf Graumarkthändler.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Beiersdorf bereits 2017 eine Projektgruppe ins Leben gerufen mit dem Ziel durch eine neue Technologie den Verkauf von Ware in den Graumarkt offenzulegen und zu stoppen.
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Mehr als 500.000 Packungen ließ das Team um Sales Director Enno Martini mit Chips codieren.
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In einem manuellen Prozess wurden diese auf der Innenseite der Umkartons platziert.
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Anschließend wurde protokolliert, wohin die jeweiligen Einheiten verkauft wurden.
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In mehr als 500 Drogeriemärkten suchten Mitarbeiter des Konzerns im Laufe des Jahres nach den Produkten.
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Mehr als 100 Treffer gab es – und mit der Zeit konnte das Team um Deutschlandchef Frank-Simon Basel ein Muster erkennen.
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Knapp 15 Apotheken wurden überführt und zur Rede gestellt. Sie gaben eine Unterlassungserklärung ab.
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Überschlägig 2000 Arbeitsstunden hat das Team um Basel und Martini bislang in das Projekt gesteckt.
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Der Konzern ärgert sich darüber, dass immer wieder Ware im Mass Market auftaucht.
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Jüngster Neuzugang ist die Parfümeriekette Douglas.
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Hier hat sich Beiersdorf bereits gegen den Verkauf durch Apo-Rot durchgesetzt.
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Vor allem Drogerieketten wie Müller und Rossmann bieten seit Jahren apothekenexklusive Marken an.
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Auch Eucerin ist hier regelmäßig zu finden.
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Sogar bei Edeka wurden bereits Kosmetikmarken aus der Apotheke verkauft.
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Auch hier war Eucerin dabei.
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Die Drogeriekette dm war auch dabei, ...
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... zog sich aber wegen Problemen bei der Beschaffung zurück.
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Die Ware wurde abverkauft.
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