Run auf das E-Rezept: Teleclinic wirbt auf Plakaten mit dem adaptierten DocMorris-Slogan.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Laut Firmenchefin Katharina Jünger sind die Plakate nur in Berlin zu finden.
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DocMorris wirbt seit einem Jahr massiv für das E-Rezept.
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Ganze Straßenzüge wurden mit den grünen Plakaten zugepflastert.
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Jeder könne das E-Rezept in eine Apotheke seiner Wahl senden.
Die Abda hat den Slogan bereits gekapert – und um den Zusatz „... in meine Apotheke vor Ort“ ergänzt.
Das Plakat ist Teil der #unverzichtbar-Kampagne.
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Dass nun auch Teleclinic den Claim nutzt, ist vermutlich auch ein kleiner Seitenhieb.
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Denn Teleclinic bietet Online-Sprechstunden an, ...
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... genauso wie Kry.
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Kry kooperiert mit DocMorris – in die Apotheken vor Ort kommt das E-Rezept aber noch per Fax.
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Die Anmeldung läuft schon mal unkompliziert. Es müssen Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben werden.
KRY will wissen, wie man krankenversichert ist.
...bis V wie Verstopfung werden zahlreiche Beschwerdebilder angezeigt.
Es erscheint ein Warnhinweis, der auf das konkrete Beschwerdebild zugeschnitten scheint:
Darüber hinaus will die App wissen wie lange die Beschwerden bereits bestehen...
... welche Symptome vorliegen...
... ob Medikamente eingenommen werden...
... oder ob Allergien bestehen.
Und es wird gefragt, ob der Arzt in die Patientenakte einsehen darf.
Auch die Preiskalkulation wird erklärt.
Mit der Teminbestätigung heißt es nun: Auf den Anruf des Arztes warten.
Wir sollen uns auf den Termin vobereiten, heißt es in der App...
... und einer Terminbestätigung per SMS.
Nach dem Arztgespräch heißt es erneut warten. Nun auf die Verordnung.
Mit der verschriebenen Wirkstoffen wird einem in der App auch direkt eine Auswahl der Bezugswege geboten.
Die Bestätigung zur Abholung kommt mit allen, dafür relevanten Daten, als Benachrichtigung in der App.
Das „Rezept“ liegt der Apotheke dann nur als Fax vor.
Passend dazu gibt es ein Schreiben für die Apotheken.