Suspensionen sind eine geeignete Darreichungsform für Kinder und Menschen mit Schluckstörungen. Das NRF liefert eine eigene Stammzubereitung für die Grundlage.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Fagron bietet mit Syrspend eine fertige Suspensionsgrundlage.
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Syrspend gibt es in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen – Kirsche und Orange. Der Geschmack entscheidet bei Kindern häufig über die Compliance.
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Auch eine aromafreie Suspensionsgrundlage ist erhältlich. Die Kompatibilitäten mit den Wirkstoffen unterscheiden sich nicht, alle drei Varianten können in Rezepturen gleich verwendet werden.
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Inresa bietet mit InOrpha eine weitere Grundlage zur Weiterverarbeitung. Als Konservierungsmittel dient Kaliumsorbat. Deshalb ist InOrpha bereits für Kinder unter zwei Jahren geeignet.
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Die Natriumbenzoat-Dosen in Syrspend sind gering, dennoch muss bei der Herstellung für Kinder unter zwei Jahren bei Verwendung von Syrspend Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden.
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Fagron bietet den Apotheken eine umfassende Kompatibilitätstabelle für die Syrspend Produkte.
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Neben den fertigen Grundlagen gibt es auch Pulver zum Abmischen einer Suspension. Das Syrspend Pulver ist in zwei Varianten erhältlich: pH 4 und Alka – je nach pH-Optimum des einzuarbeitenden Wirkstoff kann die richtige Variante gewählt werden.
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Die Verarbeitung erfolgt volumetrisch. Zur Bestimmung des Volumens benötigt man eine 50 ml Spritze und einen Kombistopper.
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Die Spritze wird auseinandergenommen – der Stempel wird mit etwas Kraft hinausgezogen und die Öffnung mit dem Kombistopper verschlossen.
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Die Suspensionsgrundlage muss vor der Abfüllung gut geschüttelt werden.
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Dann kann die Grundlage in die Spritze gefüllt werden. bei Volumina über 50 ml wird der Vorgang einfach wiederholt.
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Mit etwas Kraft kann der Stempel wieder hineingedrückt werden. Der Vorteil dieser Herangehensweise: Es entstehen kaum Luftblasen – das Volumen ist sehr genau.
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Ist der Stempel wieder eingesetzt, so kann das Volumen vorsichtig eingestellt werden.
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Durch diese Abfüllung in eine Spritze geht kaum Grundlage verloren. Im nächsten Schritt kann die Spritze nahezu restlos in das Herstellgefäß entleert werden.
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