Stiftung Warentest hat Schmerzmittel getestet. Neben den verschreibungsfreien NSAID und Paracetamol wurden auch Rx-Varianten unter die Lupe genommen.
Foto: APOTHEKE ADHOC
NSAID wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. ASS: Erwachsene können 500 bis 1000 mg Acetylsalicylsäure als Einzeldosis einnehmen.
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Paracetamol ist relativ nebenwirkungsarm und kann in allen Phasen der Schwangerschaft eingesetzt werden.
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Diclofenac wird in höheren Dosen bei Indikationen wie Rheuma eingesetzt.
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Ibuprofen ist der Topseller unter den NSAID. Die Tageshöchstdosis für Ibuprofen in der Selbstmedikation beträgt 1200 mg (Erwachsene).
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Naproxen kann bei Regel- und Gelenkschmerzen eingesetzt werden.
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Wirkstoffe die gegen Migräne helfen, lindern nur den Kopfschmerz. Andere Schmerzen können durch die Arzneistoffe nicht gelindert werden. Naratriptan wird, genauso wie Almotriptan, bei Migräneattacken eingesetzt.
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Als Wirkmechanismus wird die Verminderung der arteriellen Durchblutung in den Karotis-Gefäßen als wahrscheinlich angesehen.
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Codein gehört zu den schwach wirksamen Opiaten. In Kombination mit Paracetamol kommt es zu einem synergistischen Effekt – Schmerzen werden effektiver gelindert.
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Zu den starken Opiaten gehört unter anderem Fentanyl. Der Wirkstoff wird in transdermalen Pflastern eingesetzt.
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Auch Cannabis wird zur Behandlung von chronischen Schmerzen eingesetzt. Seit 2017 kann die Droge zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse verordnet werden.
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