Nachdem Atemschutzmasken bereits seit Ende Januar kaum noch in Apotheken verfügbar sind, kommt es nun auch zu Lieferschwierigkeiten bei Desinfektionsmitteln.
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Apotheken haben noch Restbestände, können aber immer mehr Produkte nicht nachbestellen. Online gehen die Bestellungen zunächst durch – geliefert werden kann dann nicht.
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Die Schubladen in den Apotheken sind leer. Weder FFP2- noch FFP3-Masken können nachbestellt werden.
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Um sich vor Viren zu schützen müssen Die Kunden zu FFP3-Masken greifen, nur diese bieten ausreichenden Schutz. Hersteller wie 3M und Dräger verzeichnen seit Wochen ein hohes Bestellaufkommen.
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Mitte Februar bekam das Coronavirus von der WHO den Namen Covid-19. Vor der Namensgebung wurde der Keim als 2019-nCoV bezeichnet. Der wissenschaftliche Name ist SARS-CoV-2.
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2002 führte der Erreger SARS-CoV-1 (links) in China zu einer Epidemie – es erkrankten über 7000 Menschen. An SARS-CoV-2 (rechts) infizierten sich bislang über 80.000 Menschen.
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Italien meldete in dieser Woche zahlreiche bestätigte Fälle. Es ist bislang der weitaus schlimmste bekannte Ausbruch in Europa. In der stark betroffenen Stadt Codogno waren viele Straßen am Wochenende menschenleer. Auch die Insel Sizilien ist betroffen.
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Aktuell gibt es seinespezifische Medikation gegen das Virus. Ein Impfstoff ist in der Entwicklung.
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Vo den 80.000 Infizierten befinden sich knapp 78.000 in China. Atemschutzmasken gehören zum alltäglichen Straßenbild.
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Wird das Atmen durch die Maske schwieriger, sollte sie ersetzt werden. Sogenannte halb- und Vollmasken verfügen über austauschbare Filtereinheiten.
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Neben steigenden Infektionszahlen beim Coronavirus (links) steigen auch die bestätigten Influenza Fälle. Die Symptome ähneln sich, die Inkubationszeit unterscheidet sich stark.
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Die Inkubationszeit bei Influenza beträgt meist nur wenige Stunden – innerhalb kürzester Zeit fühlen sich Erkrankte schwach und fiebrig.
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Beide Viren-Spezies werden per Tröpfcheninfektion übertragen. Eine FFP3-Maske würde auch gegen die Grippe schützen.
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Gegen die Grippe gibt es saisonalen Impfstoff. Ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 ist in der Entwicklung.
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Die Bundesregierung rechnet nach den Vorgängen in Italien auch in Deutschland mit der Ausbreitung des Coronavirus.
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Der erste bestätigte Fall kam aus der Metropole Wuhan. In der Provinz Hubei ist die Infektionszahl mittlerweile auf über 64.000 gestiegen.
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