Versorgungssicherheit kostet, sagt Morris Hosseini von der Unternehmensberatung Roland Berger. Um Engpässe durch Ausfälle in China zu vermeiden, müsste demnach eine deutlich teurere Produktion in Europa aufgebaut werden.
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Engpass wegen Coronavirus: Auch Ibuprofen wird in der Provinz Hubei produziert. Weltweit gibt es nur sechs Fabriken.
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Wuhan ist nicht nur Zentrum der Corona-Epidemie, sondern auch Standort wichtiger Wirkstofffabriken. (Symbolfoto)
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Für 19 Arzneimittel ist laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein Wirkstoffhersteller in der Stadt mit elf Millionen Einwohnern gemeldet. Wuhan ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Hubei, die nach Shanghai den zweitgrößten Hafen am Jangtsekiang besitzt.
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Einem Insider zufolge könnten die Engpässe erst zum Jahresende hierzulande spürbar sein.
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In Hubei werden verschiedene versorgungsrelevante Arzneistoffe produziert, darunter Ibuprofen und Metamizol.
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Ob und in welcher Härte es Engpässe auf dem deutschen Markt geben wird, hängt von der Dauer der verhängten Quarantäne ab, die derzeit die Straßen in Wuhan und anderen chinesischen Städten nahezu leerfegt.
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Seit nun mehr als zwei Wochen ist die Region abgeriegelt.
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Millionen Menschen wurden angehalten, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Für Schulen und Universitäten gelten Zwangsferien bis zum 2. März.
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Die Sicherheitsbehörden sind angehalten, den millionenfachen Hausarrest durchzusetzen.
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Der Mundschutz ist zum obligatorischen Symbol der Epidemie geworden.
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