Das tägliche scannen der Data-Matrix-Codes gehört seit einem Jahr zum Alltag in deutschen Apotheken. Apotheker Janine Irwin teilt ihre Erfahrungen mit den Securpharm-System.
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Vor einem Jahr begleiteten wir Irwin und ihre Kolleginnen bei Start von Securpahrm.
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Die Mitarbeiter gingen es unaufgeregt an. Obwohl es natürlich kleinere Probleme gibt.
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Zum Glück war der Stichtag ein Samstag – da ist morgens noch nicht allzu viel los.
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Und für die, die schon kommen, lag bereits Infomaterial aus.
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Doch auch die Mitarbeiter waren dank guter Organisation bestens vorbereitet.
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Auch die Technik wurde schon im Vorfeld auf Herz und Nieren geprüft: Weder mit den Scannern, noch mit dem Rowa hatte es Probleme gegeben.
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Um unangenehme Situationen vor der Kundschaft zu vermeiden, sollen die Mitarbeiter seit Stichtag schon beim Wareneingang die DataMatrix Codes scannen.
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Trotzdem brachten die Codes so ihre Schwierigkeiten mit sich.
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Vor allem beim Abverkauf herrschte vielerorts Verunsicherung wegen des Scanvorgangs.
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Denn beim Abscannen vor dem Abverkauf kann es durchaus zu Problemen kommen.
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So gab es an einer Kasse der BerlinApotheke Pankow eine – unerwartete – Fehlermeldung.
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Klappt es vorne nicht, kann auch im Backoffice manuell ausgebucht werden.
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Dazu müssen Produktcode und Seriennummer händisch eingegeben werden.
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Danach kann man den Artikel verifizieren, ausbuchen, zurückbuchen oder vernichten – zumindest theoretisch.
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Leichter geht es da schon mit der Fertigarzneimittelprüfung.
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Bei der muss seitdem das Securpharm-Siegel geöffnet werden – nachdem man es auf Unversehrtheit geprüft hat.
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Nach dem Öffnen sollte die Packung mit einem neuen Siegel verschlossen werden.
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Einzige Sorge dabei: Die Großhändler nehmen die Ware dann nicht mehr zurück.
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