Mitgliederversammlung: Die ABDA will pharmazeutischen Dienstleistungen definieren. BhD fordert 69 Euro pro Stunde.
Foto: Andreas Domma
Tim Steimle, Chefapotheker bei der TK, diskutierte beim APOTHEKE ADHOC Talk im Rahmen der Medizinmesse Xpomet mit Dr. Kerstin Kemmritz (Apothekerkammer Berlin), Anike Oleski (Medios-Apotheken Berlin) und Dr. Manuel Puntschuh (Medgate) über pharmazeutische Dienstleistungen.
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Kemmritz stellte das „Berliner Modell“ vor.
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Das Modell beschreibt ein Stufenkonzept phamrazeutischer Dienstleistungen.
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Oleski findet, dass Apotheker mit neuen Dienstleistungen vorangehen müssen.
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Puntschuhs Arbeitgeber, der schweizerische Telemedizin-Anbieter Medgate, bringt den Arzt dahin, wo der Patient gerade ist. Er selbst betreut den Bereich Mini Clinic, bei dem die Videoberatung in der Apotheke stattfindet.
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Apotheker sind laut Kemmritz mehr als „knuffige Teddybären“.
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Steimle findet, dass die Apotheker sich nicht länger „an der Packung festhalten“ dürfen.
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„Wir brauchen jetzt mutige Apotheker, die bereit sind, sich neuen Konzepten zu öffnen“, sagte der TK-Mann.
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Steimle erwartet, dass es mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen jetzt sehr schnell geht: „Die Menschen sind schon da, wo die Apotheken noch nicht sind.“
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Diskutiert wurde auch über die Ergebnisse einer aposcope-Umfrage zu den neuen pharmazeutischen Dienstleistungen.
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„Es wäre schlimm, wenn der Nutzen daraus so gering ist, das klar wird, dass das Geld fehlinvestiert ist“, so Steimle.
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El Pato ist Medienpartner der Xpomet.
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