Birgit Gnadl behandelt ihre Kühe mit Homöopathie und verzichtet dadurch bei den Nutztieren seit 22 Jahren auf Antibiotika.
Foto: Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH)
Behandelt werden mit den homöopathischen Mitteln alle täglichen Wehwechen und Krankheiten: Euterentzündungen, Kälberdurchfall, Fruchtbarkeitsprobleme, Klauen- und Gelenksprobleme und vieles mehr
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Seit sechs Jahren werden Homöopathika teilweise sogar über den Melkroboter mit Hilfe des eines Sprühsystems den Kühen direkt auf die Nase gesprüht.
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Zum Einsatz kommen nur apothekenpflichtige, für das Tier zugelassene Homöopathika.
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Gnadl zufolge können Landwirte bei der Behandlung der Tiere Antibiotika durch Homöopathie ersetzen: Das sei möglich und werde seit vielen Jahren erfolgreich praktiziert.
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