Eigenanbau
Foto: Susanne Schmich/pixelio.de
Das Unternehmen verarbeitet Cannabis aus kontrolliertem Anbau.
Foto: GW Pharm
Das Unternehmen importiert die Ware aus den Niederlanden.
Screenshot: OMK
Das Gericht entschied, dass der Kundin die beiden Präparate für 20 Euro angeboten worden waren und sie das Angebot angenommen hatte – damit wurde ein Kaufvertrag abgeschlossen.
Foto: Elke Hinkelbein
Die Krankenkassen hatten die Freigabe kritisiert: Das Rezepturhonorar der Apotheken sei „unangemessen hoch“.
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„Wir wollen, dass für Schwerkranke die Kosten für Cannabis als Medizin von ihrer Krankenkasse übernommen werden, wenn ihnen nicht anders geholfen werden kann“, begründete Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) seinen Gesetzentwurf.
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2016 stieg die Zahl auf mehr als 1000.
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Innerhalb von zwei Jahren soll ein modernes Stammdatenmanagement eingeführt werden. Damit sollen die Voraussetzungen für medizinische Anwendungen wie eine elektronische Patientenakte geschaffen werden.
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Für Tacrolimus hatte das BfArM eine Ausnahme gemacht.
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Darin sei sie sich mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) einig, so Mortler.
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Das Ministerium hat nun einen Gesetzentwurf erarbeitet.
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Langfristig werden die elektronischen Briefe aber nur noch vergütet, wenn die Telematikinfrastruktur und nicht mehr das Sichere Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen genutzt wird.
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Laut BAK-Präsident Dr. Andreas Kiefer sind die Leitlinien als Empfehlungen zu verstehen, die die Apotheker aber nicht von seiner Verantwortung entbinden.
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Beim Thema Kassenabschlag bringt der Kompromiss einer typischen Apotheke laut Treuhand Hannover eine Verbesserung von 4700 Euro im Vergleich zum Vorjahr.
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Für Cannabis gibt es bereits DAC/NRF-Monographien.
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Lieferengpass
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... mit dem GKV-Spitzenverband ausgehandelt hat.
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Auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), hatte zuletzt gefordert, dass Kassen Cannabis für Schwerkranke erstatten.
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Seit 2005 können Patienten eine Ausnahmegenehmigung für den Erwerb von Cannabis zu medizinischen Zwecken erhalten.
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Der Vertrieb war streng reguliert.
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Anfang 2015 hatten nur rund 400 Patienten in Deutschland das Recht, Cannabis zu medizinischen Zwecken zu erwerben.
Grafik: APOTHEKE ADHOC
Das Unternehmen importiert die Ware aus den Niederlanden.
Screenshot: OMK
Wegen der erhöhten Nachfrage war Medizinalhanf vor einiger Zeit knapp geworden.
Foto: OMK
2007 hatte erstmals eine MS-Patientin eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Ein Jahr später wurden 19 Genehmigungen erteilt, 2013 waren es schon 89.
Grafik: APOTHEKE ADHOC
Berner Apotheken könnten Cannabis für nicht-medizinische Zwecke verkaufen – wenn ein Modellprojekt genehmigt wird.
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Später entschuldigte er sich. Grotenhermen forscht seit Jahren zum Thema Cannabinoide und behandelt seine Privatpatienten auch mit Cannabis.
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Die Ausnahmegenehmigung zu erhalten ist jedoch nicht das größte Problem der Patienten. Denn die Krankenkassen müssen Cannabisblüten nicht bezahlen.
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Denn die Krankenkassen mussten Cannabisblüten und -zubereitungen bislang nicht bezahlen. Es fehlte an einer entsprechenden Empfehlung des G-BA.
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Das Kölner Verwaltungsgericht hat im Juli 2014 entschieden, dass Patienten ausnahmsweise privat Cannabis züchten dürfen.
<a href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Justizgeb%C3%A4ude_am_Appellhofplatz_K%C3%B6ln_-_S%C3%BCdfassade_(3355-57).jpg" style="display:inline;">Foto: Raimond Spekking / Wikipedia CC BY-SA 4.0
Sieht keinen anderen Ausweg: Karl Lauterbach spricht sich für eine Impfpflicht aus.
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Während das OVG Sachsen-Anhalt die Zusammenarbeit für unzulässig hielt, gab das Bundesverwaltungsgericht grünes Licht.
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Dabei sollen 100 zufällig ausgewählte Probanden im Alter von 21 bis 63 Jahren wöchentlich bis zu zwei Gramm Cannabis erhalten. 100 weitere Teilnehmer dienen als Kontrollgruppe, jedoch ohne ein Placebos zu bekommen.
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In der Schweiz wurden die Regelungen bereits 2011 gelockert. Seitdem bietet die Bahnhof-Apotheke in Langnau Tinkturen aus natürlichem Hanf an.
Foto: Bahnhof Apotheke Drogerie Langnau/ Michael Meier
Zwar werden im eigenen Labor viele Präparate hergestellt, das Cannabis wird aber von einem Chemiker in einem anderen Labor zur Tinktur verarbeitet.
Foto: Bahnhof Apotheke Drogerie Langnau/Luca Fankhauser
Die Apotheke ist in der Schweiz die einzige, die Präparate auf Cannabis-Basis anbietet.
Foto: Bahnhof Apotheke Drogerie Langnau/ Michael Meier
Schon seine Promotion schrieb Inhaber Dr. Manfred Fankhauser zu „Haschisch als Medikament“.
Foto: Bahnhof Apotheke Drogerie Langnau
Von der medizinischen Nutzung zu unterscheiden ist die – ebenfalls oft geforderte – generelle Freigabe von Cannabis.
Foto: GW Pharm
Für die Legalisierung von Marihuana warb etwa Grünen-Parteichef Cem Özdemir.
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Später hatte die Oppositionspartei einen Gesetzentwurf zur Legalisierung eingebracht.
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Die Grünen wollten bei Erwachsenen Erwerb und Besitz von 30 g Cannabis für den Eigenbedarf oder Anbau und Abernten von drei Cannabispflanzen erlauben.
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Dr. Harald Terpe, Grünen-Sprecher für Drogenpolitik, sagte, man wolle auf Cannabis je nach Produkt eine Verbrauchssteuer von 4 bis 6 Euro je Gramm erheben.
Foto: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Auch in mehreren Städten gab es Vorstöße oder Überlegungen, Cannabis im Rahmen von „Modellprojekten“ freizugeben.
Foto: Düsseldorf
Die Bundeshauptstadt Berlin liegt mit 3940 Einwohnern pro Apotheke ebenfalls eher im hinteren Bereich. Die absolute Apothekenzahl ist hier allerdings am höchsten.
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Im neuen Gesetz ist vorgesehen, dass beim BfArM eine Cannabisagentur eingerichtet wird. Diese soll den Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken in Deutschland steuern und kontrollieren.
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In Jamaika können Apotheken seit März 2015 bis zu 40 g Cannabis pro Person und Monat an registrierte Konsumenten verkaufen.
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In Bonn werden damit auch die Preise festgelegt.
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Jamaika hat im Juni 2014 eine Reform der Drogengesetze angekündigt.
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Auch einige US-Staaten haben den Verkauf freigegeben – auch ohne medizinische Indikation. In Colorado wurde in einer Apotheke ein Marihuana-Automat aufgestellt.
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Am Automaten sind essbares Marihuana und Haschisch-Brownies, E-Zigaretten mit Marihuana, fertig gerollte Joints und verschiedene Portionen Cannabis indica, Cannabis sativa und Mischungen erhältlich.
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Der Automat prüft die ärztliche Ermächtigung und das Alter des Kunden.
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Weil viele Banken noch skeptisch sind, akzeptiert der Automat nur Bargeld oder Kundenkarten.
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