Der Rohstofflieferant Klenk aus Franken erweitert die Produktionsräume.
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Anfang Juli wurde mit der Erweiterung der Produktion begonnen. Der Neubau soll rund 1000 Quadratmeter groß werden.
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Die Inbetriebnahme der Produktionsstätte ist für den Sommer 2020 geplant.
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Der Ausbau ist notwendig, weil die bisherige Produktionsstätte der steigenden Nachfrage nicht mehr gewachsen ist.
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Mit dem Anbau würden die Fertigungswege und -abläufe weiter optimiert und Transportwege reduziert“, sagt Heinrich Klenk Junior, der das Unternehmen in der dritten Generation leitet
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Der Rohstofflieferant Heinrich Klenk wollte im Frühjahr mit seinem Sortiment an losem Tee in der Freiwahl punkten.
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Der bayerische Familienbetrieb hat auch ein neues Logo eingeführt.
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Künftig werde zusätzlich ein starker Fokus auf Tees für Endverbraucher gelegt, so Stefan Oehler, der seit etwa zwei Jahren als Geschäftsführer auch für Marketing und Vertrieb tätig ist.
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Die neuen Packungen sind schon in den Apotheken angekommen.
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Geplant sind beispielsweise PoS-Maßnahmen wie Displays und Aufsteller für Apotheken. Klenk bietet derzeit rund 32 Arznei- und Lebensmitteltees an.
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Bei dem Familienunternehmen mit Sitz im unterfränkischen Schwebheim soll das Sortiment weiter ausgebaut werden.
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Der 1923 gegründete Rohstofflieferant wird zudem von Heinrich Ludwig Klenk und Heinrich Klenk Junior geführt.
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Der Familienbetrieb bietet Heilkräuter und Gewürze für die Pharmaindustrie und Apotheken an.
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In Schwebheim wird beispielsweise Melisse angebaut.
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Ute Lößl von Heinrich Klenk ist immer wieder vor Ort bei den Lieferanten, wie hier bei Vertragsanbauer Frank Böhm.
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Auch Pfefferminze wird in Bayern angebaut.
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Die frische Ware wird angeliefert, leicht vorgehäckselt und windgesichtet.
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Dieses behutsame Trocknungsverfahren gewährleistet laut Firmenangaben die Erhaltung des vollen Aromas und der Qualität.
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Auch im Ausland wie in Ägypten werden Kräuter für deutsche Apotheken angebaut.
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Die Kamilleblüten werden von Hand geerntet und ...
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... verlesen.
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Heinrich Klenk Junior (rechts) und Kai Börner bei der Qualitätskontrolle und der Auswahl der Chargen vor Ort.
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Nach dem Trocknen der Blüten wird vor Ort die erste Qualitätskontrolle vorgenommen.
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Lößl hilft beim Sichten.
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Auch Ringelblumenblüten kommen aus dem nordafrikanischen Land.
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Sie werden durch die natürliche Kraft der Sonne innerhalb einiger Tage getrocknet. Klenk Junior prüft die Ware.
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Nach dem Trocknen der Blüten wird die erste Qualitätskontrolle vorgenommen und die Ware gesichtet.
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Aus Afghanistan stammt Safran.
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Die Blüten öffnen sich mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages.
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Dann werden sie von Hand gepflückt.
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Der Acker des Vertragsbauern liegt weit abgelegen und ist fern von jeglicher Besiedelung und Industrie.
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Pestizide werden laut Heinrich Klenk traditionell nicht eingesetzt, ebensowenig Kunstdünger.
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