Mit mehr Kompetenzen in der Apotheke soll der PTA-Beruf attraktiver werden.
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Apotheker und Schulleiter Burkhard Pölzing schlägt statt einer dreijährigen Ausbildung eine optionale Aufbauschulung an.
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Der Bundesrat hatte sich vergangene Woche für eine Kompetenzerweiterung für PTA ausgesprochen. Sie sei ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Berufsbildes.
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Die Länder folgen auch der Adexa und dem BVpta. Beide sind für eine dreijährige Ausbildung.
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Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will für erfahrene PTA die Aufsichtspflicht durch Apotheker lockern. Als Voraussetzung dafür müssen PTA gute Abschlussnoten und bestimmte Erfahrungswerte vorweisen.
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Nach dem Bundesrat muss sich jetzt der Bundestag dem Thema annehmen.
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Der Entwurf sieht auch vor, dass PTA-Anwärter ihr halbjähriges Praktikum an unterschiedlichen Orten absolvieren können.
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Unter anderem sollen Schüler im Rahmen der Ausbildung vermehrt auf die prägenden Tätigkeitsbereiche vorbereitet werden.
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Kürzungen der Unterrichtsstunden soll es insbesondere in den Fächern Chemie und bei den chemisch-pharmazeutischen Übungen geben.
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Bei „Galenik“ sollen 20 Stunden aufgestockt werden.
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Der Lehrbereich der „Apothekenpraxis einschließlich EDV“ soll 40 Stunden mehr ausfüllen.
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Den Bereich des Qualitätsmanagements findet man bald im Fach Apothekenpraxis einschließlich EDV.
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„Botanik und Drogenkunde“ wurde um den Bereich der Phytopharmaka erweitert.
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„Pflanzenschutzkunde“ und „Physikalische Gerätekunde“ wurden komplett gestrichen.
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Statt auf das Labor, sollen die Auszubildenden stärker auf Abgabe und Beratung vorbereitet werden.
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