Ein echter Hingucker und Anlaufpunkt in der Goslarer Altstadt: Die denkmalgeschützte Hirsch-Apotheke von Inhaberin Dr. Annegret Haars.
Foto: Hirsch-Apotheke
Auch in der Offizin wird die Historie der Hirsch-Apotheke spürbar. Haars hatte sich sehr für den Erhalt der traditionellen Einrichtung eingesetzt.
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Das teils jahrhundertealte Interior lockt oft auch Touristen in die Hirsch-Apotheke. Sogar einen Beitrag im japanischen Fernsehen gab es einmal.
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Haars führt den Betrieb mittlerweile in vierter Generation. Ab nächstem Jahr übernimmt ihr Sohn Maximilian die Apotheke – und wird das historische Erbe weiter bewahren.
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Eine denkmalgeschützte Apotheke zu betreiben, hat nicht nur Vorteile: Renovierungen oder neue Einrichtungsgegenstände verteuern sich dadurch, erklärt Haars.
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Seit dem Jahr 1780 gibt es die Hirsch-Apotheke in der Nähe des Goslarer Marktplatzes. Die Einrichtung stammt aus der Zeit des Biedermeier.
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Damals wie heute wird in der Hirsch-Apotheke ein Kräuterelixier angeboten. Die Rezeptur des seit 200 Jahren verwendeten Heilmittels wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht.
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Links Moderne, rechts Tradition: Vergangenheit und Gegenwart gehen in der Hirsch-Apotheke Hand in Hand.
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In 200 Jahren führten allerlei Apotheker den Betrieb. Zu bewundern sind die Vorgänger von Haars in einer kleinen Ahnengalerie in der Apotheke.
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Ihren Namen hat die Hirsch-Apotheke nicht vom geweihtragenden Waldtier. Vielmehr fungierte Vorbesitzer Carl Ludwig Hirsch im Jahr 1840 als Namensgeber.
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