Paradigmenwechsel: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sieht im Digitalisierungsgesetz einen großen Fortschritt für die Versorgung.
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Dennoch folgte Spahn der ABDA-Forderung nach Fristverlängerung für den TI-Anschluss der Apotheken.
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Anders als die ABDA hält Uwe Eibich, Vorstand der CompuGroup Medical Deutschland (CGM), Spahns ursprünglichen Termin aber für machbar: „Mit der Installation der notwendigen Hardware können wir sofort loslegen. Die baugleichen Konnektoren laufen bereits in vielen Arztpraxen, die CGM bringt hier viel Erfahrung mit. Auch die Apotheken können schon damit arbeiten.“
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Auf der diesjährigen DMEA hatte die CompuGroup ihr Konzept für ein E-Rezept vorgestellt.
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In Berlin konnte sich das Publikum das Konzept erstmals ansehen.
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Auch der EDV-Anbieter Lauer Fischer ist daran beteiligt ist.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ließ es sich bei seinem Messe-Rundgang vorstellen. V.l.: Uwe Eibich (Vorstandsmitglied der CGM und Leiter des Segments Telematik & eHealth-Plattformen), Minister Spahn, Oliver Bruzek (Chief Officer Public Affairs, CGM) und Christian Draws (Sen. Project Manager eHealth).
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Der Arzt kann die Option E-Rezept in seiner Praxissoftware auswählen. In der CGM-App des Patienten kann man sich auch die Original-Optik ansehen.
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Nachdem Versichertenkarte und Arztausweis eingelesen sind, kann der Arzt das E-Rezept mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES) versehen.
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Der Patient kann in einer App von CGM alle Verordnungen einsehen, bereits eingelöste und noch offene.
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Jedes Rezept hat einen QR-Code.
Das Rezept wird auf dem Server ausgebucht und kann nicht erneut eingelöst werden.
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Die Apotheken müssen sich wie die Ärzte technisch ausrüsten, hierfür gibt es aber finanzielle Unterstützung von den Krankenkassen.
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