Mit Phagen gegen die Antibiotikaresistenzen: Diese Viren sind auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert und nutzen die Bakterienzellen für ihre eigene Vermehrung; in der Folge werden die Bakterien abgetötet. Foto: DSMZ
Hier setzen die Forschungen des Leibniz-Instituts DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen und damit die der Arbeitsgruppe um Dr. Christine Rohde an. Foto: DSMZ
Das Projekt Phage4Cure, das Rohde für den DSMZ-Anteil betreut, sei ihrer Ansicht nach der Beginn einer Phagentherapie-Ära in Deutschland und ein „starker Initiativschub”. Foto: DSMZ
Phage4Cure: Das vom Forschungsministerium unterstützte Projekt ist ein gemeinsames Vorhaben von vier Einrichtungen, die im Wirkmechanismus der Phagen ein Potenzial sehen. Foto: DSMZ
Der große Vorteil der Phagen ist, dass sie das können, was bislang antibiotische Therapien nicht können: nur spezifische Krankheitserreger angreifen. Das ist vor allem ein Segen für den Darm. Foto: DSMZ
Bakteriophagen als Alternative zu Antibiotika? Wissenschaftler fordern mehr Forschung sowie eine schnelle und klare Regulierung, um die potenzielle Anwendung in Deutschland zu beschleunigen. Bild: Adenosine/Wikipedia CC BY SA 3.0
In Deutschland sind derartige Arzneimittel nicht zugelassen, in Osteuropa dagegen rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Foto: APOTHEKE ADHOC
Als Pionier der Bakteriophagen-Forschung gilt Georgi Eliava, ein georgischer Bakteriologe, nach dem auch das Georgi-Eliava-Institut in Georgien benannt ist. Foto: Wikipedia
Bakteriophagen als Arzneimittel (Georgien) Screenshot alexbetts.info
Bakteriophagen als Arzneimittel (Georgien) Screenshot alexbetts.info