Mit Phagen gegen die Antibiotikaresistenzen: Diese Viren sind auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert und nutzen die Bakterienzellen für ihre eigene Vermehrung; in der Folge werden die Bakterien abgetötet.
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Hier setzen die Forschungen des Leibniz-Instituts DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen und damit die der Arbeitsgruppe um Dr. Christine Rohde an.
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Das Projekt Phage4Cure, das Rohde für den DSMZ-Anteil betreut, sei ihrer Ansicht nach der Beginn einer Phagentherapie-Ära in Deutschland und ein „starker Initiativschub”.
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Phage4Cure: Das vom Forschungsministerium unterstützte Projekt ist ein gemeinsames Vorhaben von vier Einrichtungen, die im Wirkmechanismus der Phagen ein Potenzial sehen.
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Der große Vorteil der Phagen ist, dass sie das können, was bislang antibiotische Therapien nicht können: nur spezifische Krankheitserreger angreifen. Das ist vor allem ein Segen für den Darm.
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Bakteriophagen als Alternative zu Antibiotika? Wissenschaftler fordern mehr Forschung sowie eine schnelle und klare Regulierung, um die potenzielle Anwendung in Deutschland zu beschleunigen.
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In Deutschland sind derartige Arzneimittel nicht zugelassen, in Osteuropa dagegen rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
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Als Pionier der Bakteriophagen-Forschung gilt Georgi Eliava, ein georgischer Bakteriologe, nach dem auch das Georgi-Eliava-Institut in Georgien benannt ist.
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Bakteriophagen als Arzneimittel (Georgien)
Screenshot alexbetts.info
Bakteriophagen als Arzneimittel (Georgien)
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