Geschäftsführer Christoph Lay von der Firma 180° Sicherheit nimmt den Gründerszene Wachstums Award in Empfang.
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Schutz vor Einbruch: Die Schiebeautomatiktür ist oft die Schwachstelle von Apotheken – kann aber besser abgesichert werden.
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Bei der Sicherheitsfirma Abus hat man die Erfahrung gemacht, dass Einbrecher auch in Apotheken den „klassischen“ Weg wählen, über Türen ...
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... und Fenster.
Foto: Alte Apotheke Gohlis
Eine Automatiktür mit einfachen Bodenschlössern ist dem Versicherungsmakler Günter Mayrhofer zufolge neben der Schleuse die einfachste Möglichkeit, in eine Apotheke zu kommen.
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Ein wirksamer Schutz sind Rollgitter oder zweiflügelige Tore vor der Tür.
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Wichtig: Die Notdienstanzeige muss weiterhin sichtbar sein.
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Abus beispielsweise bietet eine zusätzliche Sicherung für die Schiebetür an.
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Wer in die Sicherheit seiner Apotheke investiert, kann Boni von der Versicherung bekommen und vermeidet höhere Prämien.
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Einen 100-prozentigen Schutz gibt es aber nicht: „Professionelle Einbrecher oder organisierte Banden kommen praktisch in jedes Gebäude hinein, wenn sie es wirklich wollen“, so Mayrhofer.
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Er empfiehlt daher, nicht „alle Eier in ein Nest zu legen“.
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„Aus Versicherungssicht gehören Bargeld und Betäubungsmittel immer in unterschiedliche Safes“, sagt er.
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Sein Kollege Michael Jeinsen aus Berlin empfiehlt außerdem eine moderne Alarmanlage.
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Kann ein Wachdienst etwa über Kameras direkt zugeschaltet werden, verkürzen sich die Reaktionszeiten – und die Einbrecher müssen schneller fliehen.
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Inhaberin Claudia Hagedorn hat nach dem zweiten Einbruch in ihre Phoenix-Apotheke die Türen in ihren Apotheken um eine weitere Sicherheitsmaßnahme ergänzt und eine Riegellösung einbauen lassen.
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