Drei Jahre nach dem OTC-Switch, herrscht bei den Laien zur Pille danach zwar eine breite Akzeptanz aber noch immer viel Unwissen. Foto: AKWL
Im Jahr 2018 gibt es Aufklärungsbedarf. Jede vierte Frau weiß noch immer nicht, dass die Notfall-Pille rezeptfrei ist. Foto: APOTHEKE ADHOC
Goldenes Schutzschild: EllaOne ist als Filmtablette auf dem Markt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Der goldene Anstrich kann auf Eisen(III)-oxidhydrat, gelb zurückgeführt werden. Für den Glimmer ist Muskovit verantwortlich. Foto: APOTHEKE ADHOC
Kundinnen, die eine ungewollte Schwangerschaft vermeiden wollen, können seit März 2015 die Pille danach ohne Rezept aus der Apotheke beziehen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Zugelassen für die Indikation sind Levonorgestrel und Ulipristalacetat. Foto: APOTHEKE ADHOC
Notfallkontrazeptiva sollten nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen der Verhütung so schnell wie möglich eingenommen werden, da die Wirksamkeit dann am größten ist. Foto: APOTHEKE ADHOC
Im Rahmen der pharmazeutischen Beratung ist es wichtig, zusätzlich eingenommene Arzneimittel zu erfragen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei einigen Medikamenten sollte auf die Wechselwirkung mit der Pille danach geachtet werden. Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Kupferspirale ist dann die sicherere Variante. Falls dies nicht möglich ist, kann LNG in Erwägung gezogen werden, allerdings sollte die Dosis verdoppelt werden auf 3 mg LNG. Foto: APOTHEKE ADHOC
Wichtig ist auch der Hinweis, dass beide Wirkstoffe nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Foto: APOTHEKE ADHOC