Die Kammer Saarland kam mit deutlichem Protest zur Eröffnung des Deutschen Apothekertages.
Foto: Apothekerkammer Saarland
„Der Apotheker vor Ort ist ein Teil der Heimat“ und „Eine EU – ein Recht. AMPReisV für alle“, hieß es auf den Schildern und Tüchern, die die Delegierten der Kammer während Spahns Rede in die Luft hielten.
Foto: Christof Stache
Spahn ging nicht weiter darauf ein.
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Pro Generika-Chef Wolfgang Späth monierte bei der Expopharm, dass der überhöhte Kostendruck im Generikabereich auf allen Produktionsebenen zu einem Rückgang der Angebotsvielfalt geführt habe.
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DAV-Chef Fritz Becker erwartet von Gesundheitsminister Jens Spahn endlich ein Konzept, um die Gleichpreisigkeit wieder herzustellen.
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Nur so lasse sich die Arzneimittelversorgung durch wohnortnahe Apotheken auf lange Sicht aufrechterhalten.
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Sonst werde es nicht mehr lange dauern, bis Lücken entstünden, die sich nicht mehr schließen ließen.
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Der vfa-Vorsitzender Han Steutel dankte den Apothekern für die gute Zusammenarbeit.
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In Fahrt bleiben: BAH-Chef Jörg Wieczorek fordert die ABDA auf, sich in der politischen Debatte zu bewegen und Ziele in den Blick zu nehmen.
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Phagro-Chef Dr. Thomas Trümper appellierte bei der Expopharm-Eröffnung an gegenseitiges Verständnis in der Branche.
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Die Expopharm wurde mit den Grußworten von Becker & Co. eröffnet.
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Gestern wurde bereits fleißig aufgebaut.
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Richtig voll werden die Reihen, wenn Spahn kommt.
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