Christian J. Becker, PR-Journalist und früherer DocMorris-Sprecher bloggt pro Homöopathie und fühlt sich von den Gegnern verfolgt.
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Die Fernuni Diploma bietet ab Oktober einen Bachelor-Studiengang an.
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Susannchen gegen Homöopathie: Das „Informationsnetzwerk Homöopathie“ agierte kürzliche mit Plakaten gegen Globuli und Co.
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Homöopathie ist keine Naturheilkunde, sagte Susannchen-Projektleiterin Natalie Grams vom Informationsnetzwerk Homöopathie.
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G-BA-Chef Josef Hecken fordert, dass die Homöopathie-Kosten nicht mehr durch die Kassen übernommen werden.
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Unterstützung bekommt er von SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach: „Als Arzt halte ich die Homöopathie für völlig wirkungslos. Ich wünsche den Kollegen der Union bei diesem Waffengang viel Erfolg.“
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Homöopathie und Hokuspokus? Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtete zuletzt ebenfalls kritisch über Alternativmedizin.
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Das Geschäft mit esoterischen Therapien wie Homöopathie boome. „Gutgläubige Patienten werden dabei mit falschen Hoffnungen geködert“, heißt es in einem Bericht.
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Auch Apotheken verdienten „kräftig“ mit.
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Die Weilheimer Apothekerin Iris Hundertmark kann es nicht länger mit ihrem Gewissen vereinbaren, Globuli zu verkaufen. Ihre Kunden finden es gut.
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Tschüss, Homöopathie! In der Bahnhof-Apotheke in Weilheim sind Globuli jetzt unerwünscht.
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Das Homöopathie-Regal in ihrer Bahnhof-Apotheke hat sie deshalb in der vergangenen Woche rigoros geleert, die Ware geht nun an die Lieferanten zurück.
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Das Örtchen Baddeck in der kanadischen Provinz Nova Scotia hat 700 Einwohner und einen resoluten Apotheker. Der nahm vor kurzem ebenfalls alle homöopathischen Arzneimittel aus den Regalen.
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Die Begründung von Graham MacKenzie: Er glaubt nicht (mehr) an ihre Wirksamkeit.
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Künftig will er seinen Kunden deshalb wieder Erzeugnisse der klassischen pharmazeutischen Palette anbieten.
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Wer an die Kügelchen glaubt, gibt sie gern auch seinen Kindern.
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Apotheker MacKenzie erklärt: „Es gibt nicht ausreichend Beweise, dass homöopathische Mittel wirken."
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Er ist davon überzeugt: „Wenn man sich mit dem, was man verkauft, nicht wohlfühlt, muss man etwas ändern.“
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Der kanadische Apotheker sagt: „Für mich ist es an einem Punkt angelangt, an dem es beinahe unethisch ist, sie zu verkaufen.“
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Sein Urteil ist niederschmetternd: „Für mich liegt die Wirksamkeit bei Null.“
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Bisher hat er seinen Patienten homöopathische Mittel gegen Schlaflosigkeit, Zahn-Probleme, Erkältung und Grippe empfohlen. Und stellt eines Tages fest: „Sie sind dermaßen verdünnt, dass sie quasi nur Zucker und Wasser sind.“
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