Hart, aber herzlich: Die Flensburger Apothekerin Grit Spading ist seit zwei Jahren als Pharmazierätin im Einsatz.
Foto: Spading
Sie ist streng, aber gerecht und hat immer ein aufmunterndes Wort und gute Ratschläge für Kollegen parat, die einen Fehler begangen haben.
Foto: Maren Nowy
Spading hebt sich nicht nur durch ihren Charakter von so manchem Kollegen ab.
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Auffällig sind nämlich auch ihre vielen Tattoos.
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Auf ihrem Dekolleté sind eine große Waage und ein Äskulap-Stab zu sehen. Sie sagt: „Ich trage das aus Liebe zum Beruf.“
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Darüber hinaus zieren ihren Körper unter anderem ein Pinup-Girl, das auf einer Weltkugel sitzt.
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Außerdem trägt sie einige Portraits auf ihrer Haut.
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Kritik hat sie bisher nicht erfahren, aber eine skurrile Situation erlebt: „Eine ältere Dame kaufte Heilsalbe für ihren Enkelsohn, der frisch tätowiert war.
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Sie verlangte eine Quittung, weil sie ihm die Salbe ihn Rechnung stellen wollte. Sie war entschiedene Tattoo-Gegnerin und fragte mich, ob ich verstehen würde, wie man seinen Körper dermaßen verschandeln könne.“ Grit Spading blieb ernst – herzlich gelacht wurde später.
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Die Auswahl der Motive ist durchaus bunt.
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Das gilt sowohl für die Farben als auch für die verschiedenen Themen.
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Die Bildchen ziehen sich nahezu komplett über Arme und Beine.
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Außerdem trägt sie viele Disney-Motive.
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Drei Stunden Angst – als Pharmazierat ist man eigentlich niemals so richtig willkommen.
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Dem Blick eines Pharmazierates darf nichts entgehen.
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Grit Spading ist in Schleswig-Holstein im Einsatz. Ihre Aufgabe beschreibt sie als „spannend“.
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Sie sagt: „Für eine Prüfung habe ich rund drei Stunden Zeit. Da kann man gar nicht alles unter die Lupe nehmen. Es ist immer nur eine Momentaufnahme.“
Foto: Elke Hinkelbein
Ihre Erfahrung besagt: „Wenn es bei den BtM nicht stimmt, dann hapert es in der Apotheke auch anderswo. Wer hier genau ist, ist es meistens auch bei anderen Dingen.“
Foto: Elke Hinkelbein