Frauen bekommen ihre Babys immer später. Aus verschiedensten Gründen und oft auch völlig problemlos. Unter Umständen kann eine späte Schwangerschaft für die werdende Mutter aber Probleme bringen.
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Trotz immer wieder aufkeimender Kritik hält sich Paracetamol als Nummer 2 unter den OTC-Analgetika mit einem Marktanteil von 26 Prozent.
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Verweiblichung: Dänische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Paracetamol bei schwangeren Mäusen männliche Verhaltensmuster der Nachkommen vermindert.
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Erst 16 Jahre später brachte Boots das Medikament Ibuprofen auf den Markt.
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Die Tiere erhielten die Dosierung, die auch bei schwangeren Frauen empfohlen wird.
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Nur für wenige Medikamente ist ein schädlicher Einfluss auf das ungeborene Kind tatsächlich belegt. Das prominenteste Beispiel ist das Schlafmittel Contergan aus den 1960er Jahren.
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Allerdings wurde Tacpan vom BfArM als Arzneimittel bewertet, dass für Patienten „eine entscheidende Bedeutung“ hat.
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Für das Rx-Geschäft ist der deutsche Markt von untergeordneter Rolle.
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Vorsicht auch bei bestimmten Antibiotika: Kanamycin und Gentamicin schädigen das Gehör des Kindes.
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Sie gelten als sehr gut verträglich und rufen beispielsweise keinen Husten hervor, wie es bei den ACE-Hemmern oft der Fall ist.
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Schmerzmittel würden häufiger missbraucht als Tranquilizer.
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Epilepsie-Patientinnen müssen sich grundsätzlich mit dem behandelnden Facharzt intensiv beraten, wenn ein Kinderwunsch besteht.
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Das Antiepileptikum Carbamazepin kann zu einem offenen Rückenmarkskanal und Fehlbildungen an Fingern und Zehen führen.
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Insgesamt betreiben in Deutschland von den rund 3000 Apotheken mit Versandhandelserlaubnis mehr als 600 einen Webshop.
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