Alles neu bei Ratiopharm: Lisa Weitner leitet das deutsche OTC-Geschäft des Generikakonzerns.
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Das Generikageschäft leitet der bisherige Finanzchef Andreas Burkhardt.
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Das Specialty-Geschäft betreut bereits seit anderthalb Jahren Sascha Glanemann.
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Alle drei berichten an Deutschlandchef Christoph Stoller, der ebenfalls seit 2017 im Amt ist.
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Ratiopharm ist die Nummer 3 unter den deutschen OTC-Herstellern.
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Weitners Vorgänger Andrej Salát bekommt die Verantwortung für das globale OTC-Geschäft mit Ausnahme von Nordamerika.
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Nach dem Ende des Joint Ventures mit P&G ist Teva/Ratiopharm im OTC-Bereich wieder alleine unterwegs.
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Zu den wichtigsten Produkten gehören die Nasensprays.
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Aber auch OTC-Generika wie ASS+C und ...
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... Diclo-Ratiopharm gehören zum Sortiment.
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2017 wurde die Billiglinie AbZ im OTC-Bereich reanimiert – das Team um Andreas Bais setzt auf die PTA als Zielgruppe.
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Für die Kampagne wurde das Team mit einem VISION.A Award ausgezeichnet.
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Als Generikachef ist Burkhardt jetzt verantwortlich für das Rx-Geschäft mit den Marken Ratiopharm und AbZ/CT.
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Burkhardt übernimmt von Dagmar Siebert, die sich künftig um strategische Fragen kümmern wird.
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Wichtigstes Produkt der von Glanemann geführten Specialty-Sparte ist Copaxone.
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Weitere innovative Präparate wie ein Antikörper gegen Migräne sollen folgen.
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Stoller hatte 2017 die Führung von Dr. Markus Leyck Dieken übernommen, der zum Mutterkonzern gewechselt war.
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Dessen Vorgänger Dr. Sven Dethlefs wiederum ist heute sogar im Teva-Vorstand.
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Zehn Prozent Stellenabbau: An den Standorten Ulm, Berlin und Weiler wurden 270 Jobs gekürzt.
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Das Berliner Büro für den Specialty-Bereich wurde aufgegeben.
Jetzt sind alle Abteilungen in Ulm angesiedelt.
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Der neue Konzernchef Kåre Schultz will bis Ende 2018 drei Milliarden US-Dollar einsparen.
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14.000 Stellen werden weltweit gestrichen.
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Teva hat Schulden von rund 35 Milliarden Dollar (rund 30 Milliarden Euro), die hauptsächlich durch die Übernahme von Actavis im vergangenen Jahr entstanden waren.
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In Deutschland läuft es bei Ratiopharm rund.
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Erst im Sommer 2017 war in Ulm Spatenstich für eine 500-Millionen-Euro-Investition.
Denn im Donautal baut Teva ein neue Biotech-Anlage zur Wirkstoffproduktion. 300 neue Hightech-Jobs sollen dort entstehen.
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Ratiopharm gehörte einst dem Großindustriellen Adolf Merckle, wurde aber 2010 an den israelischen Konzern verkauft.
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