Eine Apotheke wurde retaxiert, weil sie das falsche Infliximab-Produkt abgegeben hatte.
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Aktuell wurde von Protaxplus ein hauseigener Reimport retaxiert. Die Retaxfirma traut Großhändlern und Ärzten nicht – und manchmal nicht einmal ihren eigenen Augen.
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Das Rabattarzneimittel war nicht verfügbar, weshalb die Apotheke das Präparat wie verordnet abgab. Also das Arzneimittel, das der Arzt namentlich und mit PZN auf dem Rezept vermerkt und einen Austausch ausgeschlossen hatte.
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Protaxplus retaxierte auf Null – knapp 2500 Euro Schaden.
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Die Prüfstelle der BIG retaxierte direkt: „Der verordnende Arzt hat vorliegend die Ersetzung des namentlich verordneten Fertigarzneimittels nicht wirksam durch setzen des Aut-idem-Kreuzes ausgeschlossen“, so Protaxplus.
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Zur WM könnten den Krankenkassen noch ganz neue Retax-Gründe einfallen...
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