Nur ein Anstoß: Michael Hennrich (CDU) verteidigt seinen Plan B zum Rx-Versand.
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„Ich habe meinen Augen nicht getraut“, sagte Becker auf Hennrichs Vorschlag, nach neuen Wegen zu suchen.
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Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK), war „geschockt“ über Hennrichs Abrücken vom Rx-Versandverbot
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„Wir haben uns ein Jahr lang mit dem Rx-Versandverbot vergeblich abgekämpft“, argumentierte Hennrich.
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Er halte ein Verbot nach wie vor rechtlich für möglich, beteuerte der CDU-Politiker.
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„Aber ich sehe doch, welche Konstellationen wir in der neuen Großen Koalition haben. Ich weiß, wie die Personen denken.“
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Er halte die Umsetzung eines Rx-Versandverbotes nicht mehr für möglich.
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„Ich habe die Sorge, dass das Thema Rx-Versandverbot weiter geschoben und geschoben wird und am Ende nichts passiert“, so Hennrich.
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Kordula Schulz-Asche konnte Hennrichs Vorstoß immerhin politisch etwas abgewinnen: „Jetzt bin ich nicht mehr der Hauptfeind der Apotheker.“
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Wieland Schinnenburg (FDP) sagte: „Was nutzt uns ein Gesetz, dass wieder einkassiert wird?“
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Er sei gekommen, um mit den Apotheker über alternative Wege zu diskutieren. „Ich möchte gerne Tipps von Ihnen hören.“
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ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hatte einen Tag zuvor mit Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gesprochen.
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Moderiert wurde die Runde von Ralph Erdenberger.
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Erdenberger ist Radiomoderator.
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Im Saal war der Schlagabtausch mit Spannung erwartet worden.
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Politische Bestandsaufnahme: Beim DAV-Wirtschaftsforum geht es um die Zukunft der Apotheke.
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Rx-Versandverbot, alles andere taugt nichts: DAV-Chef Fritz Becker fordert die Bundesregierung auf, möglichst schnell einen Gesetzentwurf vorzulegen.
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Ohne ein Rx-Versandverbot werde mittelfristig die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln gefährdet, so der DAV-Vorsitzende.
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Becker bezeichnete die einheitlichen Abgabepreise als „Eckpfeiler der Arzneimittelversorgung“.
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Es liege an der Politik, den Grundsatz der Gleichpreisigkeit wiederherzustellen.
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„Die einzige aktuelle Option hierzu ist das Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Alle Alternativen dazu und andere Modelle sind absolut untauglich.“
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Laut Becker bilden die Apotheken vor Ort einen „essentiellen Bestandteil der flächendeckenden Gesundheitsversorgung“.
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Der DAV-Vorsitzende bot der Politik an, das niedrigschwellige, flächendeckende Versorgungsangebot der Apotheken auszubauen.
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Das Wirtschaftsforum findet in Postdam statt.
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Vor Ort sind neben ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ...
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... zahlreiche Vertreter der Kammern und Verbände.
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Auch das Hauptamt der ABDA ist komplett vor Ort.
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Der Phagro-Vorsitzende Dr. Thomas Trümper im Gespräch mit Schmidt.
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Zwei Tage lang gibt es Vorträge und Diskussionen.
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Durch die Veranstaltung führt Dr. Reiner Kern.
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Kern ist Sprecher der ABDA.
Nach Beckers politischem Lagebericht übergab Kern an ...
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... ABDA-Geschäftsführerin Claudia Korf.
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Korf gab einen Überblick über die Entwicklung der Apothekenzahl.
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Den wirtschaftlichen Lagebericht teilte sie sich mit ...
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... ihrem Abteilungsleiter Dr. Eckart Bauer.
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Laut Bauer geht die Schere zwischen großen und kleinen Apotheken immer weiter auseinander.
Auch 2018 werden externe Faktoren über das Betriebsergebnis der Apotheken entscheiden.
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Bauer erklärte die Forderungen der ABDA.
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