Hinter Happybrush stehen die Gründer Florian Kiener und Stefan Walter (v.r.n.l).
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Mit Happybrush haben die beiden alles auf eine Karte gesetzt und wollen die Zielgruppe erobern, die die Mitbewerber mit Oral B (P&G) und Sonicare (Philips) nicht bedienen.
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„Happybrush scheint nur eine weitere Zahnbürste zu sein. Aber in ihr steckt viel Liebe, die man auf den ersten Blick nicht erkennt“, sagt Kiener.
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Etwa eineinhalb Jahre Entwicklung stecken in der Zahnbürste. Die Gründer haben ein Patent auf den flexiblen Bürstenkopf, der bei zu viel Druck nachgibt.
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Die Zahnbürste verfügt über einen starken Akku, der bis zu drei Wochen Haltbarkeit verspricht.
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Das Portfolio umfasst zudem verschiedene Zahngele mit individuellen Formeln.
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Die Gründer waren in der letzten Staffel der VOX-Sendung „Höhle der Löwen“ zu sehen. Der Deal platzte jedoch.
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„Die Apotheke ist ein möglicher Vertriebszweig vor allem für Kunden, die uns nicht erreichen“, so Kiener. „Wir können in der Apotheke zusätzlich Menschen erreichen.“
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Kiener und Walter wollen es den Konsumenten so einfach wie möglich machen. Neben dem Online-Shopping setzen die Gründer auf das Einkaufserlebnis im stationären Handel.
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