Rx-Versandverbot nein, danke: Für Phil Hackemann von den Jungen Liberalen ist der Versandhandel ein „innovatives Geschäftsmodell”, das die flächendeckende Versorgung stärke und außerdem bewegungseingeschränkten Menschen eine Hilfe sei.
Screenshot Phil Hackemann
Auf Facebook freute sich Hermann Gröhe darüber, sein Wahlversprechen zum Rx-Versandverbot umgesetzt zu haben. Die Reaktionen sind eher negativ.
Screenshot Facebook/Hermann Gröhe
Karl Lauterbach hat den Posten des Gesundheitsministers zwar nicht bekommen, ist im Großen und Ganzen aber mit dem Koalitionsvertrag zufrieden.
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Grünen-Politikerin Kordula Schulz-Asche kritisiert dagegen das von der neuen Großen Koalition geplante Rx-Versandverbot.
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Annette Widmann-Mauz (CDU) soll angeblich auf Gröhe folgen.
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Anfang Februar haben sich die Parteien im Zuge der GroKo-Verhandlungen auf ein Rx-Versandverbot verständigt.
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Wer wird's? Wer wirklich am Ende Bundesgesundheitsminister wird, steht noch nicht eindeutig fest.
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Versandverbot gegen PKV-Versicherte: Gröhe verlangte von der SPD einen „Skalp“ für die Bürgerversicherung.
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Bei den GroKo-Verhandlungen schien auch ein Ja der SPD zum Rx-Versandverbot nicht mehr ausgeschlossen.
Wäre ABDA-Präsident Schmidt ein befristetes Rx-Versandverbot genug?
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Beim Thema Pflege gab es zwischen Gröhe (CDU) und der SPD schon einen Kompromiss – mehr Geld.
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AG Gesundheit: Gröhe (CDU, re.) und sein hessischer Kollege Stefan Grüttner (CDU) führten für die CDU die GroKo-Verhandlungen.
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Ohne eine Angleichung der Arzthonorare ging vorab für SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach in den Koalitionsverhandlungen nichts.
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Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und CSU-Chef Horst Seehofer wollten bis Weiberfastnacht den Koalitionsvertrag fertig haben.
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Schicksalstag für Martin Schulz: Die SPD stimmte auf einem Parteitag für die Aufnahme von GroKo-Verhandlungen. In der Union gilt Schulz als angeschlagen.
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Merkel muss der SPD entgegenkommen – sonst droht das Nein der Basis.
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Nach dem Durchbruch bei den Gesprächen zwischen Union und SPD, kündigte sich bei den SPD-Linken schon Widerstand an.
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Ob Gröhe seine Arbeit fortsetzen kann, ist fraglich. Er könnte in einem anderen Ministerium landen.
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Die einflussreiche CSU-Politikerin Barbara Stamm führte die Delegation der Christsozialen in der Pflegepolitik an.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) verhandelte ebenfalls mit.
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„Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass wir die Bürgerversicherung durchsetzen mit einem CDU-Gesundheitsminister, der das eigentlich gar nicht will", beanspruchte Johannes Kahrs (SPD), Chef des einflussreichen Seeheimer Kreises, schon früh das Ressort für die SPD.
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Schulz musste nach seiner kategorischen Ablehnung eine politische Steilkurve für offene GroKo-Gespräche hinlegen.
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