Gesundheit (nicht) verschenken: Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt vor unbedachtem Einkauf von Nahrungsergänzungsmitteln.
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„Wer chronisch krank ist oder regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte Nahrungsergänzungsmittel nicht ohne vorherigen ärztlichen Rat verwenden“, sagt Nicole Wege von der Verbraucherzentrale.
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Wechselwirkungen mit Arzneimitteln seien nicht auszuschließen, das gut gemeinte Geschenk könne so schnell zum „unerfreulichen Bumerang“ werden. Beispielsweise können Goji-Beeren (Bocksdornfrüchte, Lycium barbarum) ...
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... und deren Zubereitungen mit Vitamin-K-Antagonisten wie Phenprocoumon pharmakodynamisch interagieren.
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NEM können problematisch werden, da bei der Einnahme von hoch dosierten Mitteln trotz Einhaltung der vom Hersteller empfohlenen täglichen Verzehrmenge Überdosierungen möglich sind.
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