Zur Rose übernimmt die Versandapotheke Vitalsana.
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Mitte November machten derartige Gerüchte bereits die Runde.
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180 g Voltaren für 18,49 Euro - eine Frechheit von Vitalsana, findet Huber Neuser von der Lippstädter Apotheke im Real.
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... Thomapyrin für Vitalsana geworben. Mit Vitalsana wollte Ströer ein neues Geschäftsfeld erobern.
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„Vitalsana passt perfekt in das Ökosystem von Ströer“, kommentierte Ströer-COO Christian Schmalzl vor einem Jahr.
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Doch die erhofften Effekte sind offenbar ausgeblieben.
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So zieht sich der Konzern aus dem Apothekenmarkt zurück.
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Für DocMorris ist Vitalsana interessant, denn nach dem Börsengang des Mutterkonzerns Zur Rose und ...
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... den Gerüchten um einen Einstieg von Amazon beim Konkurrenten Shop-Apotheke ...
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... braucht CEO Walter Oberhänsli eine Wachstumsstory.
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Vitalsana war 2007 von der Drogeriekette Schlecker gegründet worden.
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Zuständig für das Projekt war Winfried Filzek.
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Nach der Pleite übernahm Filzeck die Versandapotheke gemeinsam mit dem ehemaligen Chefcontroller von Schlecker, Marcus Breyer.
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Nach eigenen Angaben hatte Vitalana im Jahr 2014 rund 70 Mitarbeiter und 1,6 Millionen Kunden, wobei nur ein Drittel der Aufträge über den Webshop kam.
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Der überwiegende Teil des Geschäfts lief über Katalog und Call Center, außerdem gab es 110.000 Abonnenten des Newsletters.
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Zunächst lagen die Prospekte bei Schlecker aus.
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Große Neueröffnung, warb die Drogeriekette im Frühjahr 2007.
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Ein Jahr später kamen Pick-up-Aufsteller dazu.
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Doch so richtig in Schwung kam das Geschäft nie.
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Auch bei den Schlecker-Töchtern „Ihr Platz“ und „drospa“ war Vitalsana präsent.
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Unter der Marke wurden sogar Gesundheitsprodukte verkauft.
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Mit der Supermarktkette Netto gab es später ebenfalls eine Werbekooperation.
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