Steigender Bedarf: Der Markt für die „Pille danach“ wächst seit dem OTC-Switch, hat den Herstellern zufolge aber noch Luft nach oben.
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Polens Gesundheitsministerium plante bereits im vergangenen Jahr eine Gesetzesänderung, um EllaOne wieder der Rezeptpflicht zu unterstellen, im Sommer wurde das entsprechende Gesetz unterschrieben.
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Wieder verschreibungspflichtig: Die EU-Kommission hatte das Notfallkontrazeptivum mit Ulipristal Anfang 2015 aus der Rezeptpflicht entlassen.
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Mt dem OTC-Switch folgte die Kommission der Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA).
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Prinzipiell gilt die Entscheidung für alle Mitgliedstaaten, die haben allerdings Spielraum, nationale Regelungen aufzustellen.
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In Deutschland sind seit dem OTC-Switch Notfallkontrazeptiva mit Ulipristal und Levonorgestrel ohne Rezept in der Apotheke erhältlich.
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Das Sicherheitsprofil von EllaOne ist vergleichbar mit dem von Levonorgestrel (PiDaNa), das in den meisten EU-Ländern bereits verschreibungsfrei erhältlich ist.
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Die EMA wollte es Frauen mit dem Statuswechsel leichter machen, EllaOne zu beziehen. Dadurch sollte auch die Wirksamkeit erhöht werden, die vom Einnahmezeitpunkt abhängt.
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hatte sich anfänglich gegen die EU-Freigabe von EllaOne gewehrt.
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Im Bundestag wurde Monate lang über das Thema diskutiert.
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Die Bundesländer hatten sich damals für eine Freigabe ausgesprochen.
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Neben EllaOne und PiDaNa von HRA sind in Deutschland die Levonorgestrel-Präparate Unofem von Hexal ...
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...und Postinor von Gedeon Richter auf dem Markt.
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Auch Aristo vertreibt ein LNG-Präparat.
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