Enthüllt! Auf der Expopharm wurde die digitale Rezeptsammelstelle vorgestellt.
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Der digitale Briefkasten kann nicht nur Rezepte scannen und an die betreibende Apotheke übermitteln, er kann auch telefonieren und Textnachrichten für Bestellungen von OTC-Arzneimitteln und anderen apothekenpflichtigen Produkten übertragen.
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„Wir wollen damit bestehende Rezeptsammelstellen schneller, digitaler machen“, sagte der LAV-Vorsitzende Fritz Becker bei der Präsentation des Terminals.
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Promblemfall ländliche Versorgung: Jetzt macht sich die ABDA selbst auf die Suche nach neuen Wegen.
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Der Deutsche Apothekertag in Düsseldorf verabschiedete einen Antrag zur Überprüfung des vorhandenen Systems mit dem Ziel, „in ländlichen Regionen die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung weiter auszubauen“.
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Auf dem DAT-Diskussionspodium herrschte weitgehende Einigkeit. Das lag wohl auch daran, dass nur zwei Bundestagsparteien es schafften, ihre Vertreter zu entsenden: Maria Michalk und Kathrin Vogler kamen.
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Hermann Gröhe setzt sich für die Belange der Apotheken ein, auch wenn er dafür als „Apothekenminister“ beschimpft werde, sagte er beim Deutschen Apothekertag (DAT) in Düsseldorf.
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Das Rx-Versandverbot sei auch in den kommenden Koalitionsverhandlungen ein „sehr, sehr wichtiger Punkt“.
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ABDA-Präsident Schmidt fordert die Politik zu einem schnellen Handeln in Sachen Schutz der Apotheken auf.
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Alternativlos: In anderen Ländern beneide man Deutschland um die Arzneimittelversorgung und die Apotheken-vor-Ort, sagte Phagro-Vorstandsvorsitzender Thomas Trümper.
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Einigkeit beschworen: VFA-Vize Frank Schöning lobte die Apotheker für ihre Beratungsleistungen und rief sie dazu auf, bestehende Herausforderungen der Arzneimittelversorgung gemeinsam anzupacken.
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Gemeinsame Themen: Wolfgang Späth, Vorstandsvorsitzender Pro Generika, fordert neue Regeln für Rabattverträge.
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Jeder Einzelne müsse sich fragen, „ob er jedes kurzfristig lukrative Geschäft, das der legale Arzneimittelexport bietet, auch wirklich tätigen muss“, so DAV-Chef Fritz Becker.
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Das machte Becker in seinem Grußwort zur Eröffnung der Expopharm deutlich
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Die Liste der nichtverfügbaren Arzneimittel habe sich im letzten Jahr „beängstigend“ verlängert.
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Keine Billigflieger: Die Apotheker wachsen angesichts der absehbaren Veränderungen in eine Schlüsselrolle für die Arzneimittelversorgung, betonte BAH-Vorstandsvorsitzender Jörg Wieczorek.
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Die ABDA weiß, was sich die Apotheker wünschen: ein Rx-Versandverbot.
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Was nervt die Apotheker am meisten, wollte die ABDA wissen. Die Ergebnisse der Umfrage wurden nun von Schmidt und Mathias Arnold vorgestellt.
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Der Aufwand bei der Hilfsmittelversorgung, die Retaxationen der Krankenkassen und die Lieferengpässe der Hersteller nerven die Apotheker ebenfalls. Insgesamt sehen die meisten Apotheker nicht besonders positiv in die Zukunft.
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Die ABDA-Pressekonferenz bildet immer den Auftakt zum Deutschen Apothekertag und der Expopharm.
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Die ABDA wollte von den Inhabern zudem wissen, welche wirtschaftliche Entwicklung sie in ihrer eigenen Apotheke in den kommenden zwei bis drei Jahren erwarten.
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41 Prozent erwarten demnach eine schlechtere oder sogar deutlich schlechtere Lage. Jeder Dritte (33,2 Prozent) geht von einer stabilen Situation aus. Dass es etwas besser wird, glauben dagegen nur 22,6 Prozent der Inhaber.
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Stabile oder bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen wünschen sich 72,1 Prozent, Bürokratieabbau 67,8 Prozent. Zu den weiteren wichtigen Themen zählen mit etwas Abstand Nachwuchsgewinnung (38 Prozent) oder die Einführung des Medikationsmanagements und anderer honorierter pharmazeutischer Dienstleistungen (29,2 Prozent).
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