Zeit für Attacke: Vor einem Jahr wollte Kai-Peter Siemsen selbst ABDA-Präsident werden. Nach seinem Rückzug hält er aber an seiner Kritik fest.
Foto: Christof Stache
Die ABDA wollte währenddessen vorab zum DAT wissen, was die Apotheker am meisten nervt. Die Ergebnisse der Umfrage wurden nun von Friedemann Schmidt und Mathias Arnold vorgestellt.
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Die ABDA weiß, was sich die Apotheker wünschen: ein Rx-Versandverbot.
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Laut ABDA-Statistik ist die Stimmung in der Branche im Vergleich zum Vorjahr schlechter geworden.
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Der Aufwand bei der Hilfsmittelversorgung, die Retaxationen der Krankenkassen und die Lieferengpässe der Hersteller nerven die Apotheker ebenfalls. Insgesamt sehen die meisten Apotheker nicht besonders positiv in die Zukunft.
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Die ABDA-Pressekonferenz bildet immer den Auftakt zum Deutschen Apothekertag und der Expopharm.
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Die ABDA wollte von den Inhabern zudem wissen, welche wirtschaftliche Entwicklung sie in ihrer eigenen Apotheke in den kommenden zwei bis drei Jahren erwarten.
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41 Prozent erwarten demnach eine schlechtere oder sogar deutlich schlechtere Lage. Jeder Dritte (33,2 Prozent) geht von einer stabilen Situation aus. Dass es etwas besser wird, glauben dagegen nur 22,6 Prozent der Inhaber.
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Stabile oder bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen wünschen sich 72,1 Prozent, Bürokratieabbau 67,8 Prozent. Zu den weiteren wichtigen Themen zählen mit etwas Abstand Nachwuchsgewinnung (38 Prozent) oder die Einführung des Medikationsmanagements und anderer honorierter pharmazeutischer Dienstleistungen (29,2 Prozent).
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