Investition in Expansion: Der Anteil der Übernahmen von Apotheken als Filialen wächst.
Grafik: Apobank
Gleichzeitig steigt der Preis, den Apotheker für eine Filiale auf den Tisch legen.
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Dagegen ist der durchschnittliche Kaufpreis für Einzel- oder Hauptapotheken leicht gesunken – und liegt sogar unter dem von Filialen.
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Allerdings weist die Apobank darauf hin, dass der Durchschnittswert wegen der Spreizung den Markt nicht abbildet.
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Die Bereitschaft, ganze Apothekenverbünde zu übernehmen, steigt weiter an.
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Auch hier ist der Kaufpreis zuletzt deutlich gestiegen.
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Die meisten Neueröffnungen und Übernahmen waren 2016 in Städten mit bis zu 100.000 Einwohnern zu verzeichnen.
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Die höchsten Kaufpreise wurden dagegen für Einzel- und Hauptapotheken in Kleinstädten gezahlt.
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Am preiswertesten sind Apotheken in den neuen Bundesländern – hier ist der Kaufpreis vom Umsatz abgekoppelt.
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Frauen übernehmen günstiger, stellte die Apobank im vergangenen Jahr fest: Während Männer 2015 für die Übernahme einer Haupt- oder Einzelapotheke 476.000 Euro hinblätterten, zahlten ihre weiblichen Kolleginnen 346.000 Euro.
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Waren die Summen bei den Männern über die vergangenen Jahre hingegen relativ stabil, haben ihre Kolleginnen im Vergleich mit dem Jahr 2013 fast 100.000 Euro mehr investiert.
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Nach der Statistik der Apotheker- und Ärztebank waren 2015 insgesamt 55 Prozent der Existenzgründer weiblich.
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Bei der Niederlassung lassen sich Frauen laut den Apobank-Zahlen etwas mehr Zeit: Bei Gründung einer Hauptapotheke sind sie im Durchschnitt 38,1 Jahre alt.
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Umgekehrte Vorzeichen bei der Expansion: Männer gründen oder übernehmen Filialen im Alter von 43,2 Jahren, Frauen bereits mit 42,6 Jahren.
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Jede fünfte Apotheke wurde 2015 im Filialverbund übernommen, durchschnittlich waren es 2,2 Apotheken pro Verbund.
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Die Gesamtinvestitionen und Übernahmepreise steigen weiter.
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Die Übernahme einer Einzelapotheke ist zwar teuer geworden, der Preisanstieg ist laut Apobank aber moderat.
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Wer einen Apothekenverbund übernimmt, zahlt durchschnittlich mehr als eine Million Euro für 2,2 Apotheken.
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Eine Apotheke, die als Filiale übernommen wird, kostet durchschnittlich 321.000 Euro, 38.000 Euro mehr als 2014.
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Neugründungen kommen zwar seltener vor, sind grundsätzlich aber günstiger.
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84 Prozent der Neugründungen sind eine Übernahme, die Neugründung einer Einzel- beziehungsweise Hauptapotheke ist die Ausnahme.
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Immer mehr Apotheken werden als Filialen geführt, die Zahl der selbstständigen Apotheker geht damit weiter zurück.
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2015 wurden nach Zahlen der ABDA noch 63,5 Prozent der Apotheken als Einzelapotheke geführt.
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Im ersten Quartal 2017 wurde die Zahl von 20.000 Apotheken in Deutschland unterschritten.
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Die größten Rückgänge gab es in den großen Kammerbezirken Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein und Westfalen-Lippe. Auch in Niedersachsen gab es 2016 größere Verluste. Prozentual fällt der Rückgang am deutlichsten in Hamburg, Berlin, im Saarland und in Sachsen-Anhalt aus.
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