Generikum oder Original? Braltus und Spiriva sind unterschiedlich dosiert, aber austauschbar.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Braltus enthält zwar weniger Wirkstoff als Spiriva.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Am Mundstück wird aber dieselbe Menge abgegeben.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Technik ist heute viel besser geworden im Vergleich zur Zeit, als der Handihaler für Spiriva entstand.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Teva hatte für den patentfreien Wirkstoff einen eigenen Inhalator entwickelt.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Gerät mit dem Namen „Zonda“ wird wie das Original mit Kapseln befüllt.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Präparat wurde im August 2016 eingeführt und wird bei COPD eingesetzt.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Verträge gibt es bereits mit Barmer, DAK und TK.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Teva verfolgt seit einigen Jahren die Strategie, sich bei generischen Wirkstoffen mit innovativen Darreichungsformen von der Konkurrenz abzusetzen.
Foto: Teva
Den Anfang machte das Generikum zu Symbicort (Budesonid/Formoterol).
Foto: APOTHEKE ADHOC
DuoResp und BiResp kommen im patentgeschützten Spiromax-Inhalationssystem daher.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Konzern will mehr sein als ein reiner Generikaanbieter.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Verantwortlich für die Atemwegstherapeutika des Konzerns ist der ehemalige Deutschlandchef Dr. Sven Dethlefs.
Foto: Elke Hinkelbein
Spiriva wurde laut Arzneiverordnungsreport 2014 rund 2,1 Millionen Mal auf Kassenrezept verordnet (Rang 42) und verursachte Nettokosten von 274 Millionen Euro (Rang 6).
Foto: APOTHEKE ADHOC
Das Präparat von Boehringer Ingelheim ist seit 2002 zugelassen.
Foto: APOTHEKE ADHOC
Nach Angaben der Deutschen Atemwegsliga haben allein in Deutschland bis zu fünf Millionen Menschen COPD.
Foto: Pixabay
Weltweit sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa 64 Millionen Menschen betroffen. Die WHO schätzt, dass COPD bis 2030 weltweit zu den dritthäufigsten Todesursachen zählen wird.
Foto: WHO
Vor allem Raucher tragen ein hohes Risiko, an COPD zu erkranken.
Foto: Elke Hinkelbein