Erythropoetin (EPO): Der Erythropoetin-Wert ist beispielsweise bei einer Anämie erhöht.
Erythrozyten: Bei Hormonstörungen, Nierenerkrankungen und Flüssigkeitsmangel kann die Zahl der roten Blutkörperchen erhöht sein.
Follikelstimulierendes Hormon (FSH): Ein erhöhter FSH-Wert kann darauf hindeuten, dass die Geschlechtshormonbildenden Drüsen nicht intakt sind. Ein niedriger FSH-Wert dagegen kann aufgrund einer Funktionsstörung von Hypothalamus oder Hypophyse auftreten. In der Schwangerschaft und bei einer Hyperprolaktinämie sind die Werte auch niedrig.
Gamma-GT (GGT): Hohe Konzentrationen geben Hinweise auf eine mögliche Erkrankung der Leber oder der Gallengänge.
Gesamtcholesterin: Erhöhte Cholesterinspiegel sind vor allem bei starkem Übergewicht, Diabetes mellitus, Hypothyreose sowie bestimmten Lebererkrankungen nachzuweisen.
Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT): Dieser Wert kann zum Beispiel bei Lebererkrankungen oder bei einem Herzinfarkt erhöht sein.
APOTHEKE ADHOC Debatte