Apothekerin dementiert Schließungs-Gerüchte Carolin Ciulli, 29.12.2018 08:10 Uhr
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Wir bleiben: Inhaberin Daniela von Nida (Mitte) und ihr Team weisen Gerüchte über eine Schließung zurück. Foto: Alte Apotheke Groß-Zimmern
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Die Inhaberin der Alten Apotheke Groß Zimmern war überrascht. „Die Einwohner waren offenbar der Meinung, dass ich schließen werde. Die Kundin hatte es von ihrem Sohn gehört, der sich sicher war.“ Foto: Alte Apotheke Groß-Zimmern
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Die Facebook-affine Unternehmerin veröffentlichte kurzerhand über das soziale Netzwerk eine Botschaft an ihre Fans. Screenshot
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Von Nida übernahm die Apotheke im Juni 2014 von Hartmann Mayer. Die Alte Apotheke wurde als erste Apotheke im Ort 1948 in dem Fachwerkhaus in der Enggasse 1 gegründet. Foto: Alte Apotheke Groß-Zimmern
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Zum Jahresende öffnen viele Apotheken ein letztes Mal. Tschüss, liebe Kunden! Das sagten auch 2018 leider wieder viele Apothekenteams. Diese Schließungen haben wir dieses Jahr begleitet! Foto: Facebook/Post-Apotheke Rastatt
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„Verraten und verkauft“: Inhaberin Claudia Martin will nicht mehr – und rechnet zu ihrer Schließung mit Politik und Standesvertretung ab. Nach 30 Jahren in der Münchner Apotheke am Luitpoldpark ist für sie Schluss. Foto: Claudia Martin
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Die Heide-Apotheke im brandenburgischen Ludwigsfelde schließt zum 31. Dezember. Sie muss einem Bauprojekt weichen, hier entstehen ab sofort 119 Mietwohnungen und 14 Miet-Reihenhäuser.
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1901 eröffnet, 2018 geschlossen: Der Countdown in der Stitzenburg-Apotheke in Stuttgart läuft. Foto: Stitzenburg-Apotheke Stuttgart
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Eine Goldgrube war die Apotheke nie. Trotzdem hat Apothekerin Sabine Kettemann sie 1996 übernommen. Foto: Stitzenburg-Apotheke Stuttgart
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Noch während eines Besuches des Pharmazierates im September stand fest: Die Apotheke wird geschlossen. Foto: Stitzenburg-Apotheke Stuttgart
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Die Behebung der bestehenden Mängel wäre zu teuer. Foto: Stitzenburg-Apotheke Stuttgart
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Der Gründungsapotheker Albert Wünsch ließ die gesamte Einrichtung maßfertigen, die Ladeneinrichtung ist aus Holz gefertigt und besticht mit vielen floralen Jugendstil-Ornamenten und geschwungenen Linien. Foto: Stitzenburg-Apotheke Stuttgart
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Die Flora-Apotheke im nordrhein-westfälischen Leichlingen muss nach 60 Jahren ebenfalls schließen. Mitte Dezember war der letzte Tag, derzeit räumt Apothekerin Katharina Behrens die Offizin aus. Foto: Flora-Apotheke Leichlingen
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Das Schlimmste an der Schließung sei der Moment gewesen, in dem sie ihren Mitarbeitern die Kündigung mitteilen musste. „Es war ganz schlimm“, erinnert sich Behrens, „ich hatte schließlich Vorlaufzeit, mein Team fiel aus allen Wolken.“ Foto: Flora-Apotheke Leichlingen
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In diesem Haus ist die Apothekerin aufgewachsen, über der Apotheke wohnen bis heute ihre Eltern - ebenfalls Apotheker. Foto: Flora-Apotheke Leichlingen
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Am 21. Dezember schloss die Mainberg-Apotheke in dem 2000-Einwohner-Ort Pettstadt in Oberfranken. Nach 17 Jahren möchte die Apothekerin in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Oft bleibt wie hier nur der Rest der Einrichtung. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Am 15. Dezember war auch hier Schluss: „Jahrzehntelang wie eine Familie“: Inhaber Thomas Meyer-Weyermann muss seine Falken-Apotheke in Berlin-Kreuzberg nach 35 Jahren schließen – aber er hat seinen Frieden mit der Situation geschlossen. Foto: Falken-Apotheke
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Seine kleine, aber feine Kiez-Apotheke gehört zu einer anscheinend aussterbenden Art. Foto: Falken-Apotheke
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Mit der Schließung endet eine lange Geschichte: Die Apotheker stammt noch aus der Gründerzeit, wurde um 1870 eröffnet. Foto: Falken-Apotheke
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Meyer-Weyermann übernahm sie 1983. Die 80er und 90er waren die besten Jahre für ihn. „Ein warmer Goldregen“, wie er es sagt. Foto: Falken-Apotheke
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Das Wichtigste waren ihm jedoch auch in den schweren Jahren immer seine Mitarbeiter und Patienten. „Unter der Situation sollten nicht die Schwächsten leiden“, findet er. Foto: Falken-Apotheke
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1974 eröffnet, 2018 geschlossen: Apotheker Stephan Hartmann aus Rastatt hat seine Post-Apotheke gerade geschlossen. Der Nachfolger: ein Handy-Shop. Foto: Rossi-Apotheke
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Dabei fing alles erfolgversprechend an. „Die Post-Apotheke existiert seit 1974, wir haben sie rund zweieinhalb Jahre als Filiale neben der Rossi-Apotheke betrieben“, erzählt er. Foto: Facebook/Post-Apotheke Rastatt
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Bauprojekte in der Gegend versprachen mehr Kunden. Doch es kam anders. „Zuerst gab es Baustellen und unsere Kunden fanden keine Parkplätze mehr.“ Das mag man bei einem Großprojekt ja noch einplanen. „Bei den Bauarbeiten ging erst eine Firma pleite. Danach wurde ein Keller aus dem Mittelalter gefunden“, erzählt der Apotheker. Das ganze Vorhaben zog sich immer weiter in die Länge. Foto: Rossi-Apotheke
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Den Todesstoß gab der Post-Apotheke der Besuch der Pharmazierätin im Sommer. Nun muss die Filiale schließen. Foto: Facebook/Post-Apotheke Rastatt
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Das Team der Apotheke verabschiedete sich und verwies auf die Haupt-Apotheke. „Im Dezember bleibt uns Zeit, alles auszuräumen. Es gibt auch schon einen Nachmieter. Im April zieht ein Handy-Shop ein.“ Die Mitarbeiter bleiben im Unternehmen und arbeiten künftig in den beiden anderen Apotheken. Foto: Facebook/Post-Apotheke Rastatt
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Die Schließungen häufen sich zum Jahresende: Marco Sander muss nach 16 Jahren seine Adler Apotheke im rheinland-pfälzischen Kusel schließen. Vier Apotheken in einer Straße sind für den 5000-Einwohner-Ort einfach zu viel. Foto: Adler-Apotheke Kusel
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Hier scheiterte es am Mietverhältnis: „Die Vermieter und ehemaligen Betreiber haben die Miete um acht Prozent angehoben“, erzählt Apotheker Regensburger von der Marien Apotheke im bayerischen Eichstätt.
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Zum Jahresende ist Schluss. Apotheker Martin Regensburger schließt sich damit, wie er sagt, „einem deutschlandweiten Trend“ an: Immer mehr kleine, ertragsschwache Apotheken sehen keine Zukunft mehr.
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Adieu, Sonnen-Apotheke! Die kleine Apotheke in Steinhagen nahe Gütersloh muss nach 57 Jahren schließen, weil sie sich nicht mehr rentiert. Foto: Sonnen-Apotheke
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„Aufhören, so lange man geistig und körperlich noch voll auf der Höhe ist“: Dr. Georg Rumbaur ist das mit 75 Jahren noch. Trotzdem schloss er seine Germania-Apotheke Ende November schweren Herzens. Foto: Germania-Apotheke
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Damit geht dem Ort Dorheim eine seiner wichtigsten Institutionen verloren. Foto: Germania-Apotheke
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„Ich habe Kunden gehabt, die standen hier und haben geweint“, erzählt er. Doch es hilft nichts, denn für die 1980 eröffnete Offizin ... Foto: Germania-Apotheke
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... findet er keinen Nachfolger. Weder für eine Neugründung, noch für eine Filiale sei sie interessant, sagt er. Foto: Germania-Apotheke
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Das Ende einer umstrittenen Ära: Nach 28 Jahren hat Andreas Kersten seine Undine-Apotheke in Berlin-Neukölln zu Anfang November geschlossen. Foto: Elke Hinkelbein
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Mit seinem Leben als Apotheker hat er nun abgeschlossen. Es sei zuletzt immer schwerer geworden, sowohl wirtschaftlich als auch körperlich. Andreas Kersten
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Jahrelang war er mit seiner ablehnenden Haltung zu Schwangerschaftsverhütung angeeckt. Er weigerte sich, die Pille danach abzugeben. Foto: Elke Hinkelbein
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Regelmäßig werden deshalb Anschläge auf die Neuköllner Apotheke verübt. Zum Weltfrauentag 2014 wurden die Scheiben mit roter Farbe zugeschmiert. Zweimal wurde auch die Fensterscheibe eingeworfen. Foto: Elke Hinkelbein
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Kinder kriegen statt Kondome nutzen: In Kondom-Packungen der Undine-Apotheke fand eine Kundin 2016 diese Botschaft und postete sie bei Twitter. Screenshot
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Ruhestand mit 73: Der Abschied von ihren Kunden fiel Apotheker Hans-Jürgen Hulsch und seiner Frau Gitta ungeahnt schwer. Zu Ende August war Schluss. Foto: Linden-Apotheke Aschersleben
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50 Jahre stand Hulsch hinter HV-Tischen in Aschersleben, 1982 übernahm er die Linden-Apotheke. Foto: Linden-Apotheke Aschersleben
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Unerlaubt geführt: Die Stern-Apotheke in Kranichfeld wurde im Juli zwangsgeschlossen. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Das Landesamt für Verbraucherschutz warf Inhaber Tobias Wettig verschiedene Verstöße gegen das Apothekengesetz vor. Das Landesamt hat einer Sprecherin zufolge dafür gesorgt, dass von der Stern-Apotheke bestellte Arzneimittel noch an die Kunden ausgeliefert werden. Foto: APOTHEKE ADHOC
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Nach über 36 Jahren musste Rolf-Dieter Schaetzle seine Landapotheke in Gaiberg zum 30. Juni mangels Nachfolger schließen. Foto: Linden-Apotheke
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Die Ertragslage sei für mögliche junge Nachfolger nicht mehr attraktiv gewesen, sagt der 67-Jährige. Das sei auch die Folge einer verfehlten Gesundheitspolitik. Foto: Linden-Apotheke
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Schluss gemacht hat auch sie: Nach drei Jahren unter Dauerbelastung muss Doris Brunner das Leben nach der Apotheke neu entdecken. Foto: Titus von Lupin
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Vor 17 Jahren übernahm sie die Ried-Apotheke in Konstanz, bis vor drei Jahren sei sie völlig problemlos gelaufen, sagt Brunner. Foto: Veronika Fischer
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Endgültig vorbei war es im Sommer auch für die Sabelus XXL Apotheke in Hennigsdorf. Jetzt ist sie leergeräumt. Verhandlungen zur Übernahme sind gescheitert. Foto: Andreas Domma
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Verbundchef Knut Sabelus hat erfolglos nach einem neuen Inhaber gesucht. Foto: Andreas Domma
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Die im März 2017 mit großem Tamtam eröffnete Sabelus-Apotheke musste nach nur einem halben Jahr wieder schließen. Foto: Andreas Domma
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Kein Filialleiter: Weil Barbara Schwinghammer-Steinbach für ihre Adler-Apotheke in Wermelskirchen keinen Approbierten fand, musste die traditionsreiche Apotheke zum 30. Mai geschlossen werden. Foto: Adler-Apotheke
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Dabei hat die Apothekerin alles unternommen und sogar eine spanische Pharmazeutin nach Wermelskirchen geholt. Doch sie ging lieber nach Köln. Screenshot
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Das Team der Oberbergischen Apotheke freute sich, die Kolleginnen aus der Adler-Apotheke bei sich aufzunehmen. Denn niemand musste wegen der Schließung gekündigt werden. Foto: Oberbergische Apotheke
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Christiane Karge fand trotz langer Suche keinen Filialleiter und musste ihre gut gehende Adler-Apotheke in Kierspe schließen. Foto: Apotheke am Wildenkuhlen
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Seit 1986 arbeitet sie hier als PTA und Apothekerin, seit 2010 als Besitzerin. Die Geschäfte liefen noch immer gut. Um Konkurrenz zu verhindern, eröffnete sie 2013 die Apotheke am Wildenkuhlen und brachte sie technisch auf den neuesten Stand. Foto: Apotheke am Wildenkuhlen
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Nach zehn Jahren schloss Apotheker Ulrich Doerner zum 30. Juni die Hof-Apotheke in Bad Mergentheim. Foto: Rats-Apotheke Bad Mergentheim
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Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass eine Apotheke in einem Kurort in Baden-Württemberg in einem Haus von 1780 nicht eleganter und wirtschaftlich besser liegen könnte. Auf den zweiten Blick offenbaren sich die Probleme des 21. Jahrhunderts. Foto: Rats-Apotheke Bad Mergentheim
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Die Nord-Apotheke in Gießen schloss im April für immer. Apothekerin Ingrid Quambusch hätte gern noch ein paar Jahre weitergemacht, aber sie kann ihren Mietvertrag nicht verlängern.
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Die Rats- und Einhorn-Apotheke gehörte seit 600 Jahrhunderten zum Stadtbild der niedersächsischen Kreisstadt Stade. Nun ist sie geschlossen. Personalmangel und wachsender Konkurrenzdruck haben den Inhaber Jürgen Fischer zu einem radikalen Schritt bewegt. Foto: Einhorn-Apotheke
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Er machte die Traditionsapotheke in der Fußgängerzone und eine Filiale dicht ... Foto: Einhorn-Apotheke
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... und eröffnete stattdessen eine moderne Apotheke in einem aufstrebenden Neubaugebiet am Rande der Stadt. Foto: Einhorn-Apotheke
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Ann-Katrin Kossendey-Koch hatte genug: Die Apothekerin aus Wiefelstede stellte ihren Apothekenbetrieb zum 29. März ein, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Foto: Kossendey-Koch
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Mit 76 Jahren ging Brigitte Lünemann am 15. März in den Ruhestand. Gerne hätte sie ihre gut laufende Lamberti-Apotheke in Münster in jüngere Hände gegeben, doch die nachwachsende Generation habe zunehmend Angst vor der Verantwortung, meint sie. Foto: Lamberti-Apotheke
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28 Jahre lang leitete Ursula Höffer ihre Schwanen-Apotheke im sauerländischen Olpe. Doch zum Ende des Berufslebens beschloss sie, den eigenen Betrieb zum 31. Januar aufzugeben und als Angestellte zu einem benachbarten Mitbewerber zu gehen. Ulf Ullenboom von der Apotheke am Markt freute sich über die Bereicherung für sein Team. Foto: Apotheke am Markt
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Die Storchen-Apotheke in Gottenheim musste Anfang des Jahres schließen, weil sich der Standort zuletzt wirtschaftlich nicht mehr getragen hat. Foto: Storchen-Apotheke
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Die erste Schließung für 2019 steht auch schon fest: Lange hat Dr. Christian Machon mit sich gerungen. Doch der Apotheker kündigte für kommendes Jahr den Mietvertrag der Kreuz-Apotheke im unterfränkischen Unsleben. „Das war mein Elternhaus. Mein Sohn ist dort geboren“, sagt der 44-Jährige, der mit der Region tief verwurzelt ist. Foto: Machon
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Der Standort lohne sich aber schon länger nicht mehr. Nach seinen Angaben war es die nach Einwohnern kleinste Apotheke in Deutschland. Foto: Kreuz-Apotheke
Auch in zwei regionalen Gruppen der Gemeinde verkündete sie, dass sie nicht vorhabe, ihren Betrieb zu schließen und dass an dem Tratsch nichts dran sei. „Ich mache mir deshalb jetzt keine Sorgen, die Kunden kommen ja“, sagt sie. Man sehe von außen durch die beleuchtete Reklame und den Straßenaufsteller deutlich, dass die Apotheken offen habe. Den Gerüchten zufolge soll die Schließung jedoch nicht zum Jahreswechsel, sondern im neuen Jahr angestanden haben.
Dass es im Ortskern ruhiger werde, sei in den vergangenen zwei Jahren zu spüren gewesen, sagt von Nida. „Erst war es ein Bäcker, dann ein Buchladen.“ Im Zentrum sei es dadurch ruhiger geworden. Angesichts der nah gelegenen beiden Arztpraxen könne sie sich jedoch nicht beklagen: „Wir laufen gut“, betont sie. Würden die Mediziner abziehen, würde sie und die beiden anderen Apotheken natürlich Probleme bekommen. „Das ist jedoch nicht im Gespräch.“
Von Nida beschäftigt rund zehn Mitarbeiter. Sie übernahm die Apotheke im Juni 2014 von Hartmann Mayer. Die Alte Apotheke wurde als erste Apotheke im Ort 1948 in dem Fachwerkhaus in der Enggasse 1 gegründet. Die Offizin wurde im Lauf der Zeit von den kleinen Nebenräumen ohne Schaufenster verlegt. Heute empfängt von Nida Kunden in dem Gebäude mit renovierter Außenfassade und hellen Verkaufsräumen mit großen Schaufenstern.
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