Versandapotheken

Eurapon wird Werder-Partner-Sponsor APOTHEKE ADHOC, 25.08.2017 14:02 Uhr

Berlin - 

Partner-Sponsor von SV Werder Bremen: Mit diesem stolzen Titel darf sich die in der Hansestadt ansässige Versandapotheke Eurapon künftig schmücken. Damit wird die nächste Stufe der seit zwei Jahren währenden Zusammenarbeit gezündet.

Bereits seit der Saison 2015/16 ist Eurapon die offizielle Online-Apotheke des Fußballclubs. Damit verbunden ist die Versorgung der Profis mit allem Nötigen aus der Offizin. „Wir freuen uns, dass wir die Partnerschaft weiter ausbauen konnten“, sagt Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung der Grün-Weißen.

Auch für Kubilay Talu ist das zunehmende Engagement nur konsequent: „Wir haben mit unseren gemeinsamen Maßnahmen bereits hier in der Region großen Erfolg gehabt“, sagt der Inhaber von Eurapon. „Dies wollen wir durch die Ausweitung der Partnerschaft nun auch auf nationaler Ebene erreichen. Als Bremer Unternehmen stehen wir voll hinter Werder und wollen auch zukünftig gemeinsam erfolgreich sein.“

Seit zwei Jahren versorgt Eurapon die Profiabteilung, die U23 und das Leistungszentrums des Vereins mit Apothekenbedarf. Die Sportler von Werder Bremen bezogen ihre Arzneimittel zuvor über den Mannschaftsarzt. Einen offiziellen Partner gab es nicht.

Auf den Werbebanden erschien bislang bereits das Logo. Dazu wurde ein Claim mit regionalem Bezug vor und nach dem Spiel sowie in der Halbzeitpause eingeblendet. Künftig ist Eurapon bundesweit zu sehen: Der an die Euro-Apotheke angegliederte Versandanbieter schaltet Bandenwerbung im Weser-Stadion und sichert sich damit Präsenz in der Fernsehberichterstattung.

Die Euro-Apotheke wurde 2001 von Norbert Linke gegründet und sieben Jahre später von Talu übernommen. Das Versandgeschäft läuft seit 2006. Zudem gehören noch eine weitere Vor-Ort-Apotheke und ein Reinraumlabor zur Gruppe.

Nach eigenen Angaben hat Eurapon derzeit über 160 Mitarbeiter. Rund 90.000 Pakete monatlich würden europaweit verschickt. Das Unternehmen habe 2016 einen Umsatz von etwa 70 Millionen Euro erwirtschaftet und gehöre damit zu den zehn umsatzstärksten Versandapotheken Deutschlands.