Wegweisende Lösung

pflegehimidigital – Auszeichnung für NARZ/AVN 14.05.2018 10:55 Uhr

Belege ausfüllen, Genehmigungen einholen, Lieferungen dokumentieren - die Versorgung von Kunden mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln ist aufwendig und teuer. Zwei Drittel der Apothekeninhaber beklagen das. Mit "pflegehimidigital" schafft das standeseigene Rechenzentrum NARZ/AVN jetzt Abhilfe. Von VISION.A* wurde das - unabhängig vom genutzten Warenwirtschaftssystem einsetzbare - Tool als "wegweisende Business-Lösung"mit dem BIZ.VISION AWARD in Bronze ausgezeichnet.

Bislang müssen sowohl der Genehmigungsantrag (Anlage 4) als auch die Abgabe- und Empfangsbestätigung (Anlage 2) für die Abrechnung mit der Pflegekasse über das Rechenzentrum handschriftlich in der Apotheke ausgefüllt werden. Die Verwaltung der Dauerversorgungsfälle erfolgt per Karteikarte oder Excel-Tabelle. Viel Aufwand für eine geringe Marge.
Und so funktioniert das Ganze mit "pflegehimidigital": Die Versichertendaten werden aus der Datenbank der Apotheke heraus für die Genehmigung wie auch für die Abgabe- und Empfangsbestätigung elektronisch erstellt und mit ihr verwaltet. Damit entfällt das lästige manuelle Ausfüllen. Die Anlage 2 kann Monat für Monat fortgeführt werden. Der Patient braucht dann nur noch den Erhalt der Pflegehilfsmittel mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Dieser Beleg dient zur Abrechnung bei NARZ/AVN und zur Weiterreichung an die Kasse. Außerdem: Die Software macht darauf aufmerksam, wenn der monatliche Freibetrag von 40 Euro erreicht ist.
Fazit: Es war noch nie so einfach, bei der Belieferung von Pflegehilfsmitteln Zeit und Geld zu sparen sowie Retaxationen zu vermeiden - und dabei stets den vollen Überblick über alle Vorgänge zu behalten.
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