E-Zigaretten
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Nikotin und Rauchentwöhnung

Hamburg -

Blickt man auf die Raucherstatistiken des Landes, kann man daraus ableiten, dass gut jeder dritte Mann zum Glimmstängel greift. Auf weiblicher Seite ist die Bilanz leicht abgeschwächt, jedoch gehört noch immer jede vierte Frau zur Gruppe der Raucher. Wie fest die Sucht noch immer in unserer Gesellschaft verankert ist, äußerst sich indes meist schon im frühen Alter. Etwa 35 Prozent aus der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen ist abhängig von Nikotin. Dabei könnte die Statistik noch viel dramatischere Züge annehmen, wenn man die Grauzone, der unter 18-Jährigen auch noch hinzuziehen würde.

Positive Entwicklung dennoch erkennbar

Trotz der alarmierenden Zahlen ist speziell in den letzten Jahren dennoch eine positive Trendrichtung zu erkennen, die optimistisch in die Zukunft blicken lässt. Rauchen scheint vor allem bei der jüngeren Zielgruppe nicht mehr so gut anzukommen, wie es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall gewesen ist. Vor allem neue und innovative Herangehensweisen zur Rauchentwöhnung scheinen maßgeblichen Anteil an dieser Kehrtwende zu haben. Stieß man in der Vergangenheit mit den damals konventionellen Methoden schnell während der Entwöhnung gegen eine Wand, so werden die Karten heute neu gemischt und von einer großen Zielgruppe dankend angenommen.

Rauchentwöhnung

E-Zigaretten gehen die Rauchentwöhnung individueller an, als die Methoden der Vergangenheit. Die ausgereiften und leistungsstarken Vape-Devices werden komplett elektronisch betrieben und sind nach einer kurzen Ladezeit von etwa 20 min für die Tagesnutzung bereit. Von Vorteil ist, dass es Liquids mit verschiedenen Nikotinstärken gibt, die eine nach und nach stattfindende Herabstufung des Nikotingehalts zulassen, sodass man sich in konstanten Schritten nach unten bewegen kann. Wer einmal den Schritt weg vom Nikotin geschafft hat, der muss auf den Akt des Rauchens jedoch nicht verzichten. Die smarten E-Zigaretten werden auch komplett nikotinfrei produziert, sodass man auch weiterhin die Kollegen in der Mittagspause nach draußen begleiten kann – nur ohne die Konsequenzen des Nikotins mitzutragen.

Für den Inhalt verantwortlich ist Stefan Schulz.