Aaha!Pharma zieht nach ersten Monaten am Markt positive Bilanz

Gerade einmal wenige Monate ist es her, dass Aaha!Pharma aus der Taufe gehoben wurde. Doch in der kurzen Zeit seit seinem Markteintritt im Frühjahr 2018 hat sich in dem jungen Start-up bereits einiges getan. „Unser Sortiment sowie die Leistungen, die uns im Markt einzigartig machen, sind vom Start weg gut bei unseren Kunden angekommen“, freut sich Jörg Pfeiffer. Konkrete Zahlen will der Commercial Director des inhabergeführten Unternehmens zwar nicht verraten, aber man sei mit dem Verlauf des ersten Geschäftsjahres hochzufrieden: „Unser Umsatz wächst kontinuierlich.“ Für das kleine Team am Firmensitz in Leverkusen ist der Erfolg eine schöne Bestätigung dafür, dass man mit dem Konzept auf dem richtigen Weg ist.

Immer zu den Günstigsten gehören

Die Preisgestaltung bildet darin einen wesentlichen Bestandteil. Das erklärte Ziel von Aaha!Pharma: Mit seinem Angebot möchte sich das Unternehmen dauerhaft einen festen Platz unter den drei jeweils günstigsten Anbietern sichern. Um das zu erreichen, setzt man einerseits bewusst auf schlanke Strukturen und andererseits gezielt auf ein ausgewähltes Sortiment von Nischenprodukten. Pfeiffer: „Wir bieten nicht alles. Aber alles immer günstiger.“ Mit derzeit 117 PZN ist die Bandbreite des Gebotenen trotzdem beeindruckend. Und das Ende der Fahnenstange sei damit auch noch lange nicht erreicht, denn man arbeite mit Hochdruck am Ausbau des Sortiments sowie an der Realisierung neuer Vorteile für den stetig wachsenden Kundenstamm des Unternehmens. Schon zum 1. Januar 2019 möchte man etwa einen Rabattvertrag für hochpreisige Arzneimittel aus der Indikation Rheumatoide Arthritis (RA) anbieten.

Nicht nur sehr günstig, sondern auch sehr gut

Punkten möchte man allerdings nicht nur mit guten Preisen. Der Einkauf ausschließlich bei auditierten Lieferanten bürgt für höchste Qualität. Exzellenter Service ist ebenfalls Teil des Leistungsversprechens: Als Partner von Apotheken steht Aaha!Pharma ebenso für eine kulante Lösung bei Lagerwertverlusten wie für eigene Faltschachteln bei nahezu 100 Prozent des Sortiments, die für hohe Akzeptanz sorgen.