Genialer Kompromiss: Nur für nicht lieferbare Arzneimittel gilt das RxVV.
ABDA mauert: Pharmaziestudent Benedikt Bühler ärgert sich, er dem Petitionsausschuss die Gutachten der ABDA nicht vorlegen kann. Foto: Deutscher Bundestag
Date mit dem Bundestag: Am 27. Januar darf Benedikt Bühler seine Rx-VV-Petition persönlich im Ausschuss vertreten. Foto: APOTHEKE ADHOC
Mit einer selbst gekauften Eintrittskarte will Bühler den Deutschen Apothekertag besuchen. Aktionen plant er nicht. Foto: Deutscher Bundestag
Augen zu und durch: Die ABDA-Spitze um Präsident Friedemann Schmidt bittet die DAT-Delegierten um den Verzicht auf „Klagen über die Unvollkommenheit dieses Entwurfs“. Foto: Andreas Domma
Nach über einjährigem Verhandlungsmarathon ist das von Gesundheitsminister Jens Spahn konzipierte Apothekengesetz durchs Kabinett gegangen. Foto: Andreas Domma
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden. Foto: Christof Stache
Gleichzeitig gab Schmidt in einem Interview den Kampf gegen den Rx-Versandhandel auf: Er gehöre zum Alltag, die ABDA werde sich nicht weiter „verkämpfen“, sagte er der Berliner Zeitung zum Apothekenstärkungsgesetz. Foto: Andreas Domma
Dr. Klaus Michels, Vorsitzender des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe (AVWL), befürchtet dagegen, dass sich das Apothekenstärkungsgesetz negativ auf die Kollegen auswirken könnte.Foto: Christof Stache
Die Noweda hat sich mit der Sonder InfoMail pro Rx-Versandverbot und gegen ABDA-Präsident Schmidt gestellt.Foto: Apotheke Adhoc
Noweda-Chef Dr. Michael Kuck forderte eine klare Kante und ein Zurück zum Rx-Versandverbot. Der Essener Großhändler rief alle Apotheken auf, die Bundestagspetition von Pharmaziestudent Benedikt Bühler zu zeichnen. Foto: Noweda
Mit dem Gesetz erhalten die Apotheken künftig 215 Millionen Euro für zusätzliche Dienstleistungen und Notdienste sowie die BtM-Dokumentation. Foto: Christof Stache
Berlin
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Wer keine Arzneimittel hat, darf sie auch nicht verschicken. Auf diesen Kompromiss zum RxVV könnten sich alle einigen, es würde aber nichts bringen.