Revoice of Pharmacy

Ein toller Tag auf dem Planeten Musik

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Berlin -

Tag 2 beim Vocal-Workshop von „Revoice of Pharmacy“. Die fünf Finalisten sind allerbester Laune. Ihre Songs sind im Kasten, sie haben einen aufregenden Tag hinter sich und der neue beginnt mit einer Morgensitzung in den Hansa Studios. Am Abend steht ihr erster großer Auftritt vor Publikum auf dem Programm.

Die Sänger ziehen Bilanz. Alle sind zum ersten Mal in einem professionellen Studio. Die Offizin ist weit, weit weg, sie haben zwei Tage auf dem Planeten Musik gebucht. Sängerin Bahar Kizil sagt: „Singen ist eine Passion. Alles, was wir hier machen, dient dazu, diese Leidenschaft auszubauen, etwas über die eigene Stimme zu lernen. Die Tage hier sind aufregend und unvergesslich.“

Apotheker Philipp hat der erste Tag im Studio Ehrfurcht gelehrt: „Mir war nicht bewusst, wie viel Arbeit dahinter steckt, in einem Studio etwas aufzunehmen. Die großen Stars verdienen wirklich Respekt, sie müssen jeden Tag voll da sein, um Höchstleistungen zu bringen.“ Professionelle Musik ist eben sehr viel mehr als ein bisschen trällern und ein paar bunte Fotos auf Instagram. Es ist ein Beruf, der Menschen höchste Leistungen abverlangt.

Musik-Manager und Vocal-Coach Nik Hafemann lobt die Finalisten: „Ihr habt Euch unheimlich schnell in die Sache reingefunden. Man muss gucken, was der Song macht, sich nicht fragen: Was mache ich?“

Über einen Satz müssen alle lachen. Wenn Nik freundlich sagt: „Das war super, wir machen es gleich noch einmal“, bedeutet es in Wahrheit, dass noch ein bisschen mehr geht. Einzelne Passagen wurden so lange aufgenommen, bis sie perfekt waren. Am Tag danach können alle Finalisten darüber lächeln. Weil sie jetzt das Ergebnis kennen. Als sie morgens „ihre“ Songs zum ersten Mal fertig hörten, kullerten die Tränen. Es waren Tränen der Freude, der Erleichterung und auch des Staunens: Bin das wirklich ich?

Apotheker Axel zieht Bilanz: „Es war anstrengend, aber ich habe sehr viel gelernt. Vor allem, dass man sich konzentrieren muss, wenn es gut werden soll.“ Apothekerin Sophie resümiert: „Es war spannend zu erleben, wie ein Song sich vom ersten Anhören bis zum Aufnehmen im Studio verändert hat.“

Für Apothekerin Ellie war es eine Riesen-Überraschung, ihre Stimme unter Studio-Bedingungen zu hören. „Ich habe ganz anders gesungen als sonst. Anfangs war ich ein bisschen erschüttert, meine Welt brach zusammen. Nach den Atemübungen mit Bahar kam der Song ganz anders raus.“ Anders – und besser. Nik lobte: „Deine Stimme klingt warm, weich und angenehm.“

Gertie Trodler, PTA und PKA, liebt die Atmosphäre im Studio: „Das Schönste war für mich die Aufnahme. Ich mag die Kabine, da hat man sein eigenes Reich. Es war einfach alles toll. Irgendwann war die Aufregung des ersten Tages weg und man konnte sich der Leidenschaft hingeben. Es war schön, so harmonisch zu arbeiten.“

Suna Ködörgü, Brandmanagerin des Familienunternehmens Pohl-Boskamp (GeloRevoice) ist ebenfalls zufrieden mit dem Workshop: „Dieser Wettbewerb unterscheidet sich von allen anderen dadurch, dass die Atmosphäre familiär ist. Die Mischung der Sängerinnen und Sänger ist auch in diesem Jahr perfekt, wir freuen uns, dass diesmal auch zwei Männer dabei sind.“ Stimmen aus der Apotheke – so lautet der Wettbewerbsslogan von Revoice of Pharmacy, dem Gesangswettbewerb von APOTHEKE ADHOC und GeloRevoice. Die schönsten Apothekenstimmen der dritten Staffel von Revoice of Pharmacy sind an diesem Wochenende beim Gesangs-Workshop in den legendären Hansa-Studios in Berlin.

Am Samstagabend stehen nun alle Revoice of Pharmacy-Finalisten gemeinsam auf der Bühne. Vor Publikum werden sie die Ergebnisse des Workshops präsentieren. Vorher gibt es noch ein Bühnen-Training von Nik. Und Tipps gegen das Lampenfieber.

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