Unialltag

Aus dem Tagebuch eines Pharmaziestudenten

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Ether und Elektrogeräte im selben Abzug verwendenFoto: Elke Hinkelbein
In der Pharmaziegeschichte-Vorlesung einschlafenFoto: Elke Hinkelbein
Kittel während des ganzen Studiums nie waschenFoto: APOTHEKE ADHOC
Chemikalien an sich selbst testenFoto: APOTHEKE ADHOC
Radiergummi und Bleistift beim Examen nicht dabei habenFoto: APOTHEKE ADHOC
Glühwein mit dem Bunsenbrenner warmmachenFoto: top-traumurlaub.de / pixelio.de
Nicht zugelassenen Taschenrechner zur Klausur mitbringenFoto: APOTHEKE ADHOC
Personalausweis zum Examen vergessenFoto: APOTHEKE ADHOC
Schon während des Studiums mit Drogen handeln Foto: Wikipedia
Die eigene Ersti-Party verpassenFoto: Marco Karch / pixelio.de
Glasbruchversicherung nicht abgeschlossen habenFoto: APOTHEKE ADHOC
Referenzsubstanzen bei der Teekursabschlussprüfung zu Hause vergessenFoto: Elke Hinkelbein
Unvorbereitet in ein Colloquium gehenFoto: Elke Hinkelbein
Essen und Trinken im LaborFoto: Elke Hinkelbein
Labornachbarn nicht helfenFoto: ABDA
Die Aceton-Spritzflasche mit der Aqua dest-Flasche verwechselnFoto: Elke Hinkelbein
Kuchen im Trockenschrank backenFoto: Anschi / pixelio.de
Assistenten siezenFoto:Elke Hinkelbein
Abschreibevorlage zusammen mit den eigenen Ergebnissen abgebenFoto: Elke Hinkelbein
Die fertige Synthese nach fünf Stunden Reaktionszeit umkippenFoto: Elke Hinkelbein
Jedes Buch kaufenFoto: APOTHEKE ADHOC
Über Assistenten lästern, wenn der gerade hinter einem stehtFoto: Elke Hinkelbein
Nicht wissen, wie ein Feuerlöscher funktoniertFoto: Rainer Sturm / pixelio.de
Der Maßlösung „mal eben schnell“ einen Faktor verpassenFoto: Elke Hinkelbein
Famulatur nach zwei bis drei Jahren noch nicht erledigt habenFoto: Elke Hinkelbein
Berlin -

Wer sein Pharmaziestudium beginnt, ist – wie jeder Student – am Anfang aufgeregt. So viele neue Erfahrungen, neue Leute, neue Inhalte. Ein besonderer Lebensabschnitt beginnt, man ist aufmerksam und bemüht sich, keine Fehler zu machen. Aber schon bald merkt man: Alle kochen mit Wasser, manche Sachen gehen einfach schief. Trotzdem: Das sind die 25 Dinge, die im Pharmaziestudium nie passieren dürfen.

Pharmazie kann man in Deutschland an 22 Universitäten studieren. Von Kiel bis Freiburg passieren Tag für Tag die skurrilsten und lustigsten Dinge in den Studienlabors und Hörsälen. Nach acht (oder mehr) Semestern kann jeder Absolvent einige Anekdoten erzählen, was im Labor oder in der Vorlesung alles schiefgegangen ist.

Von trotteligen Kommilitonen, eigenartigen Wortbeiträgen und langweiligen Vorlesungen weiß jeder Student aus jeder Fachrichtung zu berichten. Bei den Pharmaziestudenten ist die Fülle an Vorkommnissen unter Umständen etwas größer: Nirgendwo sonst kann es so schön explodieren, zersplittern, schiefgehen wie im Labor. Hier ist unsere Zeitreise in Bildern.

Wenn Sie auch schöne, schreckliche, skurrile und lustige Erlebnisse aus Ihrer Studienzeit berichten können, kommentieren Sie gerne unter dem Artikel oder schreiben Sie uns eine E-Mail an community(@)apotheke-adhoc.de.

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