Einsteinmarathon

Teva-Team läuft aufs Siegertreppchen

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Berlin -

Seriensieger: Beim Einsteinmarathon in Ulm bringt das Team Teva Ratiopharm nicht nur die bei weitem größte Mannschaft auf die Strecke. Regelmäßig gewinnt es auch die Teamwertung, so auch 2018.

Von 803 gemeldeten Teilnehmern brachte das Team 737 ins Ziel am Ulmer Münster. Auf den verschiedenen Strecken erliefen die Mitarbeiter 12.518 Kilometer. Bei den bisher 14 Einstein-Marathons landete der Konzern zwölfmal ganz oben auf dem Siegertreppchen. „Die beiden anderen Male waren wir zwar auch das größte Team nach gemeldeten Läufern, hatten aber nicht die meisten gelaufenen Kilometer“, so Markus Braun, Head of Corporate Communications bei Teva. Fast immer seien auch Mitglieder der Geschäftsführung dabei gewesen. „Dieses Jahr war das leider aus terminlichen Gründen nicht möglich.“

Die sportliche Ertüchtigung habe eine lange Tradition: „Seit 18 Jahren bietet das Unternehmen ganzjährig intern Lauftrainings und Lauftreffs als Teil unseres Sport- und Gesundheitsprogramms für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an“, so Braun. „Bereits fünf Jahre bevor es den Einstein-Marathon gab, nahmen Teams am Ulmer City-Lauf oder dem Ehrbacher Stadtlauf teil.“ Beim Ulmer Laufevent sei man von Anfang an dabei, „vor 13 Jahren noch als Team Ratiopharm, inzwischen als Team Teva Ratiopharm.“

Der Einstein-Marathon in Ulm und Neu-Ulm wurde zum Einsteinjahr 2005 erstmals ausgetragen. Die Teilnehmerzahlen sind seitdem stetig gestiegen. Das Event gehört mittlerweile zu den größten Marathon- und Halbmarathonveranstaltungen. Ein 5- und ein 10-Kilometer-Lauf komplettieren das Programm. Eine Woche zuvor steigen der Kinder- und der Ratiopharm Schülerlauf. Hier engagieren sich Mitarbeiter des Teva-Betriebskindergartens.

Auch andere Unternehmen aus der Branche gingen dieses Jahr beim Einsteinmarathon an den Start: Aliud holte den 14. Platz in der Teamwertung, Boehringer Platz 28, Rentschler Platz 68 und GE Healthcare Platz 88. Die Ried+Apotheken aus Ulm kamen auf Platz 340. Überschattet wurde das Event von einem Todesfall: Ein 30-Jähriger brach beim Halbmarathon zusammen. Der Mann starb im Krankenhaus.

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