Kinder mit Depression – so helfen Eltern dpa, 01.09.2017 10:13 Uhr
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Im Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind schon 3 bis 10 Prozent aller Jugendlichen von Depressionen betroffen. Foto: Elke Hinkelbein
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Im Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind schon 3 bis 10 Prozent aller Jugendlichen von Depressionen betroffen. Foto: Elke Hinkelbein
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Immer wieder wird Ketamin als ein potenzielles Antidepressivum angepriesen. Wissenschaftler haben in einem Reviewartikel die Evidenzlage der Substanz evaluiert. Foto: Petra Bork/pixelio.de
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Der Wirkstoff ist aus der Anästhesie und Notfallmedizin bekannt; er wird als Narkose- und Schmerzmittel eingesetzt. Foto: Inresa
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Ketamin hat eine antagonistische Wirkung am Glutamat-abhängigen NMDA-Rezeptor hat. Die vielfältigen Wirkmechanismen des Arzneistoffs sind noch nicht vollständig geklärt. Bei der Depression wird dem AMPA-Rezeptor eine Rolle zugesprochen. Grafik: Jü/Wikipedia CC BY SA 4.0
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Neben der Verwendung psychotherapeutischer Maßnahmen bei Depressionen werden medikamentös Substanzen wie Clozapin, ... Foto: Hexal
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... Paroxetin und ... Foto: APOTHEKE ADHOC
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... Citalopram aus der Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer eingesetzt. Foto: Citalopram
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Für die Langzeitsicherheit als Antidepressivum fehlt bislang die Evidenz. Wissenschaftler empfehlen, dies in großen klinischen Studien zu untersuchen. Foto: Hameln
Berlin - Es trifft nicht nur Erwachsene. Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Doch wie helfen Eltern ihrem Nachwuchs am besten?
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