Pharmaziestudent Benedikt Bühler stellte sich im Petitionsausschuss den Fragen der Abgeordneten.Foto: Andreas Domma
Gerade einmal 20 Jahre alt, hat er gemeinsam mit seinen Unterstützern in den Apotheken mehr als 410.000 Unterschriften gesammelt.Foto: Andreas Domma
Entsprechend durfte er sein Anliegen vor den Abgeordneten erklären.Foto: Andreas Domma
Mit dabei: Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU).Foto: Andreas Domma
Spahn stellte sich auch den Fragen der eigens nach Berlin gereisten Apotheker.Foto: Andreas Domma
Daumendrücken vor dem Beginn!Foto: Andreas Domma
Pünktlich um 12 Uhr ging es los.Foto: Andreas Domma
Bühler und sein Anwalt Dr. Morton Douglas standen den Abgeordneten Rede und Antwort.Foto: Andreas Domma
Die Besuchertribüne war gut besetzt.Foto: Andreas Domma
Gruppenfoto vor Beginn.Foto: Andreas Domma
Auftritt Spahn.Foto: Andreas Domma
Nach der Begrüßung von Bühler ...Foto: Andreas Domma
... und Douglas ...Foto: Andreas Domma
... nahm Spahn Platz.Foto: Andreas Domma
Obwohl Bühler im Mittelpunkt stand, ...Foto: Andreas Domma
... stahl im Spahn ein bisschen die Show.Foto: Andreas Domma
So stellten die Abgeordneten ihre Fragen nicht selten an beide gleichzeitig.Foto: Andreas Domma
Bühler war im Thema sicher.Foto: Andreas Domma
Doch auch Spahn wusste seine Position zu halten.Foto: Andreas Domma
Douglas brachte sich ebenfalls ein.Foto: Andreas Domma
Die Uhr lief stets mit.Foto: Andreas Domma
Berlin -
Pharmaziestudent Benedikt Bühler hat mit seiner Petition nicht nur mehr als 410.000 Unterschriften gesammelt, sondern das Rx-Versandverbot auch vor den Abgeordneten verteidigt.
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