Hilfsorganisation

Teva schickt Weihnachtstrucks

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Berlin -

In der Weihnachtszeit sammeln viele Unternehmen für Hilfsprojekte. Auch der Generikakonzern Teva engagiert sich. In diesem Jahr werden erstmals zwei Lkw-Ladungen mit Päckchen von Ulm nach Osteuropa geschickt.

Teva Deutschland unterstützt die Aktion „Johanniter Weihnachtstrucker“ in diesem Jahr zum sechsten Mal. In Ulm ist nicht nur eine Sammelstelle für Pakete. Ein firmeneigener Truck und ein Fahrer von Teva bringen zahlreiche Päckchen für Bedürftige selbst nach Albanien, Bosnien-Herzegowina und Rumänien. Die Aktion wird von der Abteilung Fuhrpark & Transportmanagement organisiert.

Die Johanniter sammeln bundesweit Pakete, die an Schulen, Kindergärten und -heime, Behinderteneinrichtungen und Altenheime übergeben werden. Die Pakete enthalten Lebensmittel und Hygieneartikel. Auf der Packliste stehen auch Multvitaminpräparate und Geschenke für Kinder wie Malbücher und Stifte.

Ratiopharm unterstützt das Hilfswerk auch mit Spendensammlungen. Beim Basketball Bundesliga Spiel in der Ratiopharm Arena sammelten am 24. November rund 40 Helfer von Teva und den Johannitern knapp 2000 Euro. Das entspreche 90 Päckchen. Gesammelt wurden Becherpfand und Geldspenden.

Zu Teva gehören die Generikahersteller Ratiopharm und AbZ. Am Hauptsitz in Ulm befinden sich der Logistikbereich mit Hochregallager sowie die Herstellung biotechnologischer Arzneimittel. In Blaubeuren/Weiler werden von Tabletten, Kapseln, Zäpfchen bis hin zu den sterilen Arzneimitteln wie Nasenspray und Ampullen fast alle Darreichungsformen hergestellt.

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