GSK

Verzögerungen bei Aknemittel

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Vorübergehender Engpass: Das Aknepräparat Duac und weitere Topika von GSK sind von einem Produktionsstopp in England betroffen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Ursache für den Produktionsstopp war laut GSK ein Problem, dass bei der Freigabekontrolle für ein Medikament festgestellt worden war.Foto: GSK
Zur Aufklärung der Ursache sei die Produktion für alle Topika in diesem Werk vorübergehend gestoppt worden. Die Produktionspause habe zu Lieferverzögerungen bei verschiedenen Arzneimitteln geführt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zuletzt hatten bei GSK Probleme in einem Werk in Belgien für Lieferengpässe gesorgt: Der Konzern hatte Ende 2013 bei Kontrollen die internen Qualitätskriterien nicht erreicht.Foto: GSK
Die Produktion des Impfstoffes war daraufhin gestoppt und der Fehler gesucht worden.Foto: GSK
In der Folge war es bis März zu Lieferproblemen bei Varilrix gekommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Erst nachdem die AOK ihre Rabattverträge gekündigt hatte, wurde die Auslieferung im Frühjahr wieder aufgenommen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kinderärzte hatten damals vor massiven Problemen bei der Immunisierung der Kinder gewarnt.Foto: Elke Hinkelbein
Anfang September war bekannt geworden, dass in dem GSK-Werk südlich von Brüssel Dutzende Liter mit Polioviren verseuchter Flüssigkeit in eine Kläranlage geraten waren.Foto: GSK
Vermutlich stand der Fehler in Zusammenhang mit der Produktion der Polio-Impfstoffe Boostrix und Infanrix.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Weil in einem Werk in England die Produktion ausgesetzt wurde, kann das Aknepräparat Duac in den kommenden Tagen knapp werden.

Das Aknepräparat Duac und weitere Topika von GSK können in den kommenden Tagen knapp werden: Weil in einem Werk in England die Produktion vorübergehend gestoppt werden musste, gibt es nun einen Lieferengpass. Besonders der Schnelldreher Duac ist davon betroffen.

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